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Spendierhose
Wenn ihr jetzt glaubt, dass ich meine Nähkollektion bereits auf Kleidungsstücke erweitert habe, dann muss ich euch leider enttäuschen.
Nein, ICH habe die SPENDIERHOSE an und spendiere Genähtes.
Kurz zur Vorgeschichte: meine liebste Freundin Karin – auch Tante Karin genannt – leitet bei uns hier „am Land“ einen Kindergarten und veranstaltet wie jedes Jahr einen sogenannten Herbstmarkt. Alles was dort verkauft wird, also der Erlös davon kommt dem Elternverein (und schließlich wieder dem Kindergarten) zu Gute. Und so habe ich gestern Stoff und Zeit investiert damit ordentlich was in die KiGa-Kasse kommt 😉 . Jetzt liegts nur mehr an Tante Karin’s Verkaufstalent 🙂
Die kleinen Kuverttäschchen waren ruckzuck genäht – (event. für Papiertaschentücher etc.)
Die Schlüsselbänder sind auch schon Routine für mich 😉 und der Stoffresteberg wird auch kleiner 😉
natürlich sind alle Täschchen gefüttert
Diese Herzen werden noch mit Lavendel -von den KiGa-Kindern- gefüllt!
Ich hoffe, ich kann damit das Marktangebot etwas erweitern 😉
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Ordnung ist das halbe Leben…
… und ich mit meinen „Monk’schen“ Eigenheiten nehme das total Ernst! Wenn ich denke, wie schlampig ich als Kind und Teenager war und damit meine Muttschki oft wahnsinnig gemacht habe! Heute stört es mich, wenn das Geschirrtuch schief hängt („schief“ halt ich überhaupt nicht aus!) Mein Liebster hat sich wohl 0der übel schon daran gewöhnt – oder gewöhnen müssen – mittlerweile ist er ganz froh darüber immer alles an seinem Platz zu finden 🙂
Jedenfalls mag ich es auch in der Tasche ordentlich. Und ganz wichtig: es muss immer alles schön griffbereit sein. Das gelingt ganz einfach mit meinen sogenannten “ Taschenorganizern„. Die wichtigsten Dinge schön eingeräumt, rein in die Handtasche und bei Taschenwechsel wird er einfach geschnappt und schwupps dort untergebracht. Man erspart sich viel Zeit mit der Herumräumerei finde ich. Und Zeit habe ich ja bekanntlich nicht viel 😉
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GRAFFITI
Schönen Sonntag, ihr Lieben!
Hey, ich glaub, das wird ein super Tag! Zumindest blinzelt mich jetzt schon die Sonne an – und es ist erst 09.00 Uhr früh!
Freu mich total auf unsere letzte Motorradtour für heuer, die wir mit unserer Partie für heute geplant haben. Aber das ist/wird eine andere Geschichte. Jetzt möchte ich euch mein gestriges Nähwerk zeigen. Eine iPad-Hülle für einen ganz coolen Typen. Der Freund meiner Nichte. Da er mittlerweile meine Stoffkreationen kennt, hat er nur gemeint: „Aber bitte net rosa und keine Sternderln!“ Na gut, dann eben GRAFFITI! Bitteschön.
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Der Germteig* und ich…
… (*Hefeteig für meine deutschen Freundinnen hier ;-))
Schön langsam kann ich ihn leiden – irgendwie wird er fast schon zum Freund. Denn bis vor Kurzem ist er mir nie so wirklich gelungen. Vom Germteig ist hier die Rede. Dabei hat jeder (eher jede) immer gesagt: geh, da ist doch nix dabei!
Gut, „Aufgeben“ war ja noch nie mein Ding und so hab ich mich immer wieder an das im Rohzustand komisch riechende Zeug ran gemacht, bis es endlich klappte. Schließlich lieeebe ich ja alles aus Germteig Gebackene! Und dann hab ich im Internet noch soo einen tollen Blog über alles Leckere zum Schnabulieren gefunden. Die süße Lena aus der Steiermark mit ihren tollen Rezepten und den verlockenden Fotos! Herrlich! Hier könnt ihr euch selber davon überzeugen http://meinleckeresleben.wordpress.com/
Und diese junge Dame hat mich mit ihren germteigischen Köstlichkeiten zum Ausprobieren animiert. Nun gut, Muttis Geburstagsjause stand an und so hab ich mich zu den Germschnecken hinreissen lassen. (Ich habe das Rezept ein bisschen umgewandelt nämlich veganisiert und einen anderen Belag gewählt.)
Und da man zu diesem Rezept nur 1/2 Päckchen Germ, also Hefe, benötigt und der Rest irgendwo auf ewige Zeiten im Kühlschrank zu verschwinden drohte, scrollte ich weiter in ihrem Blog und da kam der leckere pikante Flammkuchen zum Vorschein. Her mit dem Rezept – rein mit der Germ und ab ins Rohr. Also ich muss sagen, alles pippifein gelungen und total lecker gewesen! Was dbEdW und auch die Geburtstagsgäste sofort bestätigten! Nicht nur Lena hat davon Fotos – auch ich kann euch (wie immer) welche zeigen 🙂
Und die Rezepte dazu findet ihr im Anschluss
Germschnecken:
für den Germteig: (vegane Version in Klammern)
- 500 g Weizen bzw. Dinkelmehl
- 1/2 TL Salz
- 60 g Zucker
- 1/2 Würfel Germ
- 250 ml Milch, lauwarm (Soja od. Hafermilch)
- 1 Ei (Eiersatz oder 1 EL Apfelmus)
- 50 g Butter, weich (ALSAN Bio-Margarine)
für die Fülle:
- Zucker
- Zimt
- geriebener Apfel
- Rosinen oder Cranberries
Zubereitung:
Für den Germteig das Mehl mit dem Salz und Zucker in einer großen Schüssel mischen. Die lauwarme Milch mit der Germ verrühren und die Mischung zum Mehl geben. Das Ei (Eiersatz oder Apfelmus) und die Butter (Margarine) zugeben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt ca. 1 Stunde lang aufgehen lassen (soll doppelt so groß werden). Den Teig nochmals durchkneten und auf einer Arbeitsfläche zu einem großen Rechtecke ausrollen (1 cm dick). Danach den Zucker und Zimt auf der ganzen Fläche aufstreuen, ebenso den geriebenen Apfel und nach Belieben Rosinen oder Cranberries. Alles vorsichtig zusammenrollen und in Stücke schneiden. Jetzt die Schnecken in eine bebutterte Form legen (etwas Abstand dazwischen lassen).Für ca. 30 Minuten noch einmal aufgehen lassen. Die Schnecken mit dem Eidotter oder Milch bestreichen und bei 160°C ca. 45 Minuten lang backen, bis sie schön goldbraun sind. Das besondere i-Tüpfelchen bekommen die Schnecken noch durch eine Zuckerglasur. Dafür einfach den Staubzucker mit etwas Zitronensaft (oder Milch) verrühren und über die Schnecken träufeln.
Tomaten-Zwiebel-Flammkuchen
Flammkuchen-Rezept:
für den Teig:
- 1/2 Würfel Germ
- 125 ml lauwarmes Wasser
- 250 g Dinkelmehl
- 1 TL Salz
für den Belag:
- 200ml Sauerrahm (Sojajoghurt)
- 1 handvoll Basilikumblätter
- 1 Knoblauchzehe gehackt
- Olivenöl
- Gemüse, Käse etc. je nach Belieben – ähnlich wie bei einer Pizza. Ich habe Tomaten, Zwiebel und rote Bohnen verwendet.
Zubereitung:
Für den Teig die Germ mit dem Wasser verrühren. Das Mehl und Salz zugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig ca. 30 Minuten lang gehen lassen. Den Sauerrahm (Sojajoghurt) mit den Basilikumblättern fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Germteig wieder ausrollen (Blechgröße oder in 4 kleine Teigfladen) mit der Soße bestreichen. Mit dem Knoblauch bestreuen und mit dem geschnittenen Gemüse belegen. Mit etwas Olivenöl beträufeln – auch den Rand mit Olivenöl einstreichen. Den Flammkuchen bei 200°C ca. 15 Minuten lang backen (soll schön knusprig sein).
Guten Appetit!
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Spitze für Muttschki
Ja so nenn ich meine über alles geliebte Mutti … „Muttschki“, weil sie das einfach für mich ist.
Und weil sie nicht nur die beste Muttschki auf der Welt ist, sondern auch noch ihren 86. Geburtstag hatte, wurde das bei uns zu Hause ausgiebig gefeiert.
Und ihr Wunsch war – ihr werdet es jetzt überhaupt nicht erwarten – eine genähte Tasche, die sie auf ihrem Rollator herumführen kann. Und was macht eine folgsame, fleissige Tochter? Genau! Sie näht ihr eine und noch dazu eine mit Spitzenborte! Und als kleine Draufgabe versteckte sie ihr noch ein paar Blümchen für den Balkon darin. Ja ja so ist sie, die brave Conny!
Happy Birthday Mutschki
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!!! BesucherInnen-Tipp!!!
Hallo meine Lieben,
ich habe euch eine wichtige Mitteilung zu machen!
Es betrifft meinen Blog und seinem Handling. Bin schon oft gefragt worden, ob man meinen Blog nicht abonnieren kann oder besser gesagt ob es nicht eine Einstellung gibt, wo man sich anmelden und dann bei jedem neuen Blogbeitrag (meinerseits) per Email informiert wird (war das hoffentlich verständlich?)
Jedenfalls gibt es das jetzt und zwar muss man folgendermaßen vorgehen:
Ganz oben auf meiner Seite „ÜBER MICH“ anklicken -> runter scrollen -> in Rubrik „META“ auf „BEITRAGS-FEEDS (RSS) “ gehen und „FEED ABONNIEREN“ anklicken. Dann bleibt ihr immer am Laufenden – also wer’s halt möchte 😉
Freu mich jedenfalls über jeden Besuch und verbleibe unter dem Motto:
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Pensionsvorsorge…
Grüß euch Mädels,
also das muss ich jetzt wirklich mal festhalten: über einen zu geringen Babyzuwachs und somit fehlende Pensionsvorsorge kann sich in meiner Umgebung niemand beklagen. Dafür sorgen schon meine Verwandten und Bekannten, denn ich komme aus dem Baby-Set-Nähen nicht mehr raus (freu). Ist ja schön, wenn alle eines für ihre Zwutschkis haben wollen. Tante Conny näht schon eins…zwei…drei…oder vier? So lange eben der Stoff reicht 😀
… und wenn mir der Stoff ausgeht – bestell ich einen Neuen! 😉
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Überwältigt…
… das bin ich grad – aber so was von überwältigt!!!
Heute als ich von der Arbeit nach Hause kam, lag auf der Türmatte vor meiner Haustür ein großes dickes Kuvert. Also ein Päckchen quasi. Zuerst wollte ich mich gedanklich grad mächtig darüber aufregen, dass die Post immer wieder Pakete einfach vor die Tür legt ohne sich die Übernahme bestätigen zu lassen!! Könnte ja jemand anderer einfach stibitzen. Dann hab ich aber den Absender gelesen und mich gleich einmal ur gefreut! Meine neue Blogfreundin (jetzt aber auch echte Brieffreundin) Sabine aus Deutschland hat mir etwas geschickt! Ich war total gespannt was da wohl drinnen sein könnte. Dass sie mir etwas schicken möchte, darüber hatte sie mich schon informiert (schließlich wollte sie meine Wohnadresse wissen, was bei Bloggerinnen ja nicht so üblich ist da man sich ja nur schreibt). Ein kleines Dankeschön für die Fotonähanleitung, die ich auf ihre Anfrage erstellt habe. Müsste lügen, wenn ich sagen würde es war ein Klacks (ist echt eine Menge Arbeit), aber ich hab es wirklich gerne gemacht, denn alles was mit Nähen zusammenhängt macht mir echten Spaß! Aber, dass ich dafür ein Geschenk – was heißt eines, viele kleine Geschenke bekomme, damit hab ich echt nicht gerechnet. Und noch dazu sooo entzückend verpackt und mit Liebe ausgesucht- jedes einzelne!! Das muss ich euch einfach zeigen.
Und dir, liebe Sabine, möchte ich auf diesem Wege herzlichst danken!
Du hast mir mit diesen vielen, kleinen Dingen, die eine Nähsüchtige wie ich so gerne hat, eine riesen große Freude bereitet! Würde dich ja gerne knutschen, aber du bist so weit entfernt!! Aber was, gedanklich mach ich es jetzt einfach! 10000 Dank!
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Kleine Wolke am sonnigen Himmel…
Im Leben gibts es leider nicht immer nur schöne Geschichten zu erzählen! Wobei diese hier sowohl über eine sehr schöne, aber auch über eine sehr traurige Sache berichtet. Es handelt sich nämlich um das Zwillingspärchen „Fanny & Elias“, die vor 1 Woche zur Welt gekommen sind. Fanny hat sich prächtig entwickelt und ist für die Eltern das größte Glück. Hingegen der kleine Elias hat es leider nicht geschafft bei uns zu bleiben – und ruht nun ganz friedlich auf seiner kleinen Wolke am sonnigen Himmel. So wird man es vielleicht mal der kleinen Fanny erklären. Tja, das ist, wie gesagt, einerseits eine ganz schrecklich, andererseits aber eine wunderschöne Geschichte, mit der die Eltern der kleinen Fanny jetzt zu kämpfen haben. Ich wünsche natürlich viel Kraft und das Allerbeste für die 3.
Als kleines Willkommensgeschenk hat Fanny ein Babyset bekommen – eine kleine Wolke
zur ewigen Erinnerung an ihren Bruder Elias, soll ihr Bettchen zieren.R.I.P kleiner Elias
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Herzeigen…
Wunderschönen Samstag, meine Lieben!
Na was sagt ihr zu diesem Wetter? Herrlich was? Die Sonne scheint, es ist warm und ich habe Zeit das Ganze (wahrscheinlich kurze Gastspiel) zu genießen. Und wie ich gerade so durch meinen kleinen Garten schlendere, überkommt’s mich und schieße gleich ein paar Fotos davon. Noch dazu möchte ich auch ein paar nette Gartenimpressionen meiner neue Blogger-Freundin (früher hatte man eine Brieffreundin) Sabine aus Deutschland zeigen. Die hat vielleicht einen traumhaften Garten! Sooo groß und mit so viel Liebe und 100000 Pflanzen bestückt. Ganz toll, auch ihr Blog ist echt sehens- und lesenswert (kleineseeligkeiten.blogspot.com). Wir sind schon auf viele Gemeinsamkeiten gestoßen – mit unter natürlich das Nähen! Das war der Startschuss zu unserer Hin- und Herschreiberei.
Also, liebe Sabine, ganz speziell für dich ein paar connyswerk-Pflanzerl-Fotos 😉
P.S. Hast du es bemerkt? Auch mir kommt kein rotes oder gelbes Pflanzerl in den Garten! 😉
Liebe Grüße
Conny
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Handarbeits-Bag
Hallihallo!
Gestern war Sonntag, ein verregneter Sonntag, und ich bin wiedermal vor meiner Nähmaschine gehockt. Nebenbei hab ich ein wenig gestrickt (…das ist aber eine andere Geschichte,
die demnächst folgt), gekocht, und gefacebooked (kann man das so sagen?). Jedenfalls war mir nicht langweilig. Ich könnt mir ein Leben ohne Hobbies gar nicht vorstellen. Nicht auszudenken, wenn ich all diese Sachen nicht machen könnte oder wollte. Viele „wollen“ einfach zu Hause nichts machen – gar nichts nämlich (außer der üblichen Hausarbeit wohlgemerkt). Na ja, jedem das Seine.Ich „wollte“ gestern eine Tasche für meine Handarbeitssachen (Strick- und Häkelzeug etc.) nähen. Und wenn ich was „will“ dann passiert das auch
meistens. Hab mir die Gute aus Wachstuch genäht, damit sie einen guten Stand hat. Schließlich möchte ich sie neben der Couch stehen haben, wo ich gemütlich die Nadeln klappern lasse. Bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Ding – was heißt zufrieden, sie gefällt mir als Tasche so gut, dass ich mir echt überlege, ob ich sie überhaupt mit dem Strickzeug befüllen soll. Gottseidank hab ich ja das alleinige Entscheidungsrecht – zumindest dabei! 😉 -
Des Rätsels Lösung…
Hi Mädels,
könnte ihr euch noch erinnern? Vor nicht all zu langer Zeit habe ich geschrieben, dass ich für ein Hochzeitsgeschenk gewerkelt habe, es aber bis dato nicht verraten durfte, da die Hochzeit erst an diesem Wochenende war. Puhhh, ganz schön langer Satz. Wurscht! Weiter im Text. Und da ich euch das Geschenk nicht vorenthalten möchte, lüfte ich das Geheimnis hier und jetzt und zeige ich es euch in bunten Bildern 😉 Vorher noch eine kurze Erklärung dazu. Das Brautpaar wünschte sich Taschengeld für eine Reise. Nun gut, einest stand für mich fest: ein Kurvert mit Geldscheinen ohne drum herum geht für mich gar nicht. Kurz überlegt. Was braucht man für eine Reise? Ja ganz genau: 2 Badetücher, 1 Badetasche, 1 Kosmetiktasche und 1 kleines Börserl – fürs Taschengeld 😉 Und schon war das Nähprojekt klar.
So und jetzt die versprochenen Bilder:
Habt ihr ihn erkannt? Richtig, der Stoff ist vom „Schweden“
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Das verflixte 7. Jahr…
... ist
gottseidankganz entspannt und ohne jegliche Ägernisse (bis dahin) heute zu Ende gegangen! Das haben mein Schatz und ich wirklich gut hingekriegt! Tja, da muss ich wiedermal meine geschätzte Mutti zitieren, die immer sagt: „Na wenn jeder sich ein bisserl bemüht…“ Und sie hat recht damit!Nun, den 7. Hochzeitstag haben wir ganz relaxed mit einem gesunden Frühstück zu Hause begonnen. Dann haben wir uns auf den Weg gemacht zu einer netten 3 stündigen Wanderung im Naturpark Großmugel. Hätte gar nicht gedacht, dass man im Weinviertel so toll wandern kann (da ja nicht besonders hügelig) und zu Mittag sind wir in das so hochgepriesene „SCHILLINGER“ – Vegetarisches Gasthaus – eingekehrt. Dort wollten wir immer schon mal hin und so konnten wir das heute wunderbar mit dem kleinen Ausflug verbinden. Zuletzt besuchten wir noch – da am Weg liegend – den bekannten „Flockerlhof“ in Klement mit seinen 1000 schönen Dingen. Echt ein skurrieler Laden/Garten/Schauplatz oder wie man den Flockerlhof noch bezeichnen möchte.
Alles in allem ein wunderschöner
Hochtzeits-Tag mit dem bEdW („besten Ehemann der Welt“ – zur Feier des Tage schreib ich es heut aus!)Hier könnt ihr euch selber davon überzeugen:
I.L.Y
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Rauperl & Motte
Hallotschi meine Lieben!
Heute möchte ich euch mit meiner Näh-Lehrmeisterin „Motte“ bekannt machen. Wundert ihr euch gerade über den eigenwilligen Namen? Tja, der entstand mal aus irgend einer witzigen Geschichte heraus, die ich – wie so viele – mit meiner Freundin Martina (so heißt sie wirklich) erlebt hatte. Und warum ich für sie das „Rauperl“ bin – keine Ahnung- ist einfach so! Vielleicht hofft sie immer noch, dass irgendwann mal aus mir ein wunderschöner Schmetterling wird :-/
Jedenfall war ich heute den ganzen Tag bei ihr zu Hause in ihrem wunderschönen alten Vierkanthof! Herrlich, dort möcht ich auch gleich wohnen. Und um das „Nähzimmer“ beneid ich sie sowieso. Nun Motte und ich nähen für unser Leben gern und tauschen immer wieder Schnitte aus. So auch den für dieses mega geile (weil viel Platz darin) Krimskramstascherl! (siehe unten) Aber ehrlich gesagt, hab ich mich alleine nicht drüber getraut. Und Frau Motte hatte bereits 3 dieser Täschchen genäht. Was lag da näher, als dass die Gute mir das einfach mal beibringen musste. Und das geschah heute.
Zunächst zeige ich euch das Resultat – dann die Bildgeschichte dazu.
Los gehts:
Und hier die versprochene Bildgeschichte:
Ach ja, wir hatten nicht nur genäht, sondern auch Nägel gemacht und lecker zu Mittag gegessen!
Mit Motte gings gleich viel leichter!
Stolz die Werke präsentiert und dann gings
leiderwieder nach Hause!Danke,liebe Motte, für diesen wunderschönen und lehrreichen Tag!