• Aus Papier

    Neue Stanze – neues Werk

    Man sollte es nicht glauben, aber in dem neuen Diskonter „ACTION“ gibt es doch tatsächlich ganz tolles Bastelmaterial. Die haben echt geniale, hochwertige Papiere, Stifte, Kleber, Stempel, Stanzen… – alles was mein Bastlerherz höher schlagen lässt. Und was das beste daran ist: sooooooooooooo günstig! Gestern hab ich dieses Stanzenset entdeckt, das musste ich einfach mitnehmen! Und gleich einen Designerpapierblock dazu. Um das Ganze gleich mal auszuprobieren, hab ich wiedermal Tags oder Anhängerchen gebastelt. Muss sagen: mit denen kann man wirklich gut arbeiten.

  • Genähtes

    Endlich wieder was für mich

    3 ausrangierte Maxikleider aus Jersey hab ich zu neuem Leben erweckt – recycled quasi! Aus zweien sind die Kleidchen für Elli entstanden und aus dem Letzten ist sich ein Shirt für mich ausgegangen. Schließlich brauch ich auch hin und wieder was Neues – und wenn es aus altem Zeugs ist. Jetzt wo ich die Fotos davon so sehe, denke ich mir, dass ein Plott das Shirt ein bisschen aufpeppen könnte. Mal schauen, was sich da so findet. Einstweilen lass ich es so.

  • Genähtes

    Cool-Girl

    Ein cooles Girly braucht natürlich auch ein cooles Shorty. Noch dazu wo die coole Oma unlängst erst ein cooles T-Shirt für die coole Enkelmaus genäht hat. Dafür habe ich einen Sweatstoff in Jeansoptik gewählt, denn Jeans passt immer und überall. Echt cool, was? 😀

  • Aus Papier

    Edles Papier

    Für die Beileidskarte, die ich euch im vorigen Blogbeitrag gezeigt hatte, nahm ich das wunderschöne und edle Papier mit den Pfingstrosen von „creativ depot“ – übrigens mein Lieblings-onlineshop. Die Reste davon musste ich natürlich weiterverarbeiten und so sind diese kleinen Kärtchen entstanden.

  • Aus Papier

    Trauriger Anlass

    Es ist immer furchtbar einen geliebten Menschen zu verlieren und dann ist es auch oft schwer, die richtigen Worte für die Hinterbliebenen zu finden. Für meinen trauernden Freund eine Karte zu gestalten, war mir ein großes Anliegen. Eine Beileidskarte mit ganz viel Liebe und Mitgefühl. Mehr gibt es hier nicht zu schreiben.

  • Allgemein,  Aus meiner Küche

    Kochen kann se auch!

    Ich bin nicht nur in meiner kleinen, aber feinen Näh/Bastelwerkstatt gut aufgehoben – nein auch in der Küche stell ich mich gar nicht so doof an. Und so hab ich unlängst meine liebe Family zu einem Menü ala connyswerk (oder besser „connyskitchen) geladen. Die Kocherei war echt spannend, da ich alle Rezepte noch nie ausprobiert hatte. Nach den Äußerungen der einzelnen Familienmitglieder, konnte man alles essen – neeee, sie waren schlichtweg begeistert, no na!

    Wir starteten zunächst mit der Torte, die es vorweg zum Kaffee gab: Eierlikör-Topfentorte

    Die war echt der Volltreffer!!! Soooo köstlich und nicht kompliziert zu backen.

    Zum Abendessen wurde folgendes kredenzt:

    Vorspeise: Rote Rübensalat mit Kichererbsen, Feta und Tahinidressing

    Als Hauptspeisen standen zur Verfügung:

    Lauch-Birnen-Tarte mit Ziegenfrischkäse

    und eine gratinierte Polenta mit Blattspinat, Champignons und Blauschimmelkäse

    Der Nachtisch bestand aus Vanilleeis und heißen Himbeeren – also eine „heiße Liebe“ sozusagen und als Deko noch selbstgebackenen Streusel und ein paar Heidelbeeren.

  • Genähtes

    Oma näht…

    … natürlich wiedermal für meine süße Elli! Das Schnittmuster von Kid5 hatte ich mir schon lange gekauft, bis jetzt aber noch nie ausprobiert. Jetzt ist aber genau die richtige Jahreszeit um das leichte Sommerkleidchen mal zu rattern. Und weil es so easy peasy funktioniert hat, schoss ich gleich ein Zweites nach. Für das blau-weiß-gestreifte Modell habe ich einfach ein altes Jersey-Maxi-Kleid von mir, das ich schon längst mal ausgemustert hatte, verwendet. Der Stoff ist sich genau für dieses Schnittmuster ausgegangen und wäre viel zu schade gewesen, ihn zu entsorgen. So macht „recyling“ Spaß!

  • Genähtes

    Not macht erfinderisch

    Was soll ich euch sagen. Zunächst war ich einmal stinksauer! Da bestellt man sich ein nettes „Bohokleidchen“, probiert es gleich mal und freut sich, dass es auch passt – dann wäscht man es kurz durch und was kommt aus der Maschine? Ein viel zu kurzes Teil!!!!!!!!! Frechheit eigentlich! Wieder zurückschicken war zu spät, ich hatte alle Etiketten bereits rausgeschnitten, außerdem wollte ich es am Abend zum Heurigen schon anziehen. Echt blöd!! Aber dann kam mir die Idee es einfach zu verlängern – mehr als, dass ich es dann zur Altkleidersammlung schmeisse, konnte ja nicht passieren. Doch einen einfärbig weißen Baumwollstoff hatte ich gerade nicht parat… hmmm? Grübel, grübel. Ahhh, da muss einfach ein weißes Leintuch herhalten. Gesagt – getan. Nun der Verlängerungsstreifen war recht schnell zugeschnitten und aufgenäht, aber dann wollte ich unbedingt was Blaues dort anbringen – sah irgendwie nackig aus. Da meine Nähma ja auch viele Stickstiche hatte, suchte ich mir da einen aus und nachdem der am Probestückchen ganz gut wirkte, legte ich los – also SIE, die Nähmaschine. Und ich denke, das war für die echt eine Herausforderung. Oder doch eher für mich? Anfänglich riss der blöde Faden nämlich andauernd. Mega mühsam bei einem Zierstich, kann ich euch sagen! Doch dann, nachdem ich die Nähma etwas langsamer sticken ließ, hatte es geklappt. Aber glaubt nicht, dass das jetzt schnell ging. Ich saß gefühlte 2 Stunden um den ganzen Saum besticken zu lassen… echt zaaach! Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen. Jetzt bin ich direkt stolz auf meine Maschinchen und auf meine Ausdauer!

  • Allgemein,  Genähtes

    Resterln mit viel Türkis

    Klingt wie ein Kochrezept, bei dem Kühlschrankreste verkocht werden (wobei, was sollte das Türkis sein? egal) In Wirklichkeit war es eine Idee für einen Shopper, den sich meine liebe Fitness-Freundin gewünscht hatte. Er sollte bunt sein, aber nicht so das Blumerlzeug und auch nicht zu viel pink… Was feststand war: sie liebt Türkis! Na bitte, der Rest (oder die Resterln) folgten ganz spontan.

  • Genähtes

    Die Lust kommt wieder…

    Das erste Nähstück seit langem habe ich euch ja im vorigen Beitrag gezeigt. Da hatte ich noch gemault, dass es mir zur Zeit keinen Spaß macht vor der Nähmaschine zu hocken. Doch seit ich gestern diese entzückende Lunch-Bag gerattert habe, spüre ich wie die Lust am Nähen wieder kommt! Gottseidank, denn die Stoffberge gehören schließlich mal abgebaut. Ein paar davon habe ich zu einem neuerlichen Jausen-Transportier-Tascherl verwendet – ok, ok, ich bleib trendy und nenn sie LUNCH-BAG!!!

  • Genähtes

    Es darf genäht werden…

    Eigentlich freut es mich zur Zeit ja gar nicht so wirklich etwas zu nähen. Viel lieber kramsche ich in meinen Papieren und Stempel herum oder kolariere ein paar Bildchen – momentan meine spezielle Leidenschaft. Aber was tut man denn nicht alles für die lieben Freunde. Eine Lunch-Bag wurde gewünscht, damit sich das Töchterchen die Jause easy ins Büro mitnehmen kann. Hmmm Lunch-Bag? Wie sieht eine Lunch-Bag aus? Ich dachte zunächst an einen kleinen Shopper. Ok, das ist jetzt nicht so die Sache für mich. Aber dann hab ich mich doch ins Internet geschmissen und mal nachgegoogelt was die unter Lunch-Bag verstehen. Aha, so sieht die also aus. Nun gut, auch nicht so schwierig. Aber jetzt war sie wieder da: die Qual vor der Wahl, der Stoffwahl nämlich. Und da sprang mich doch sogleich der super tolle Besteckstoff aus meinem Stofflager an, welcher eigentlich mal ein Tischtuch war.

    Ist doch mega passend für ein sogenanntes Jausen-Tascherl 🙂

  • Aus Papier

    Vom Kind zum Mann

    Man glaubt es kaum, aber jetzt ist schon der kleine, süße Enkel von meiner Freundin 18!!! Der ist so mir nix, dir nix vom Kind zum Mann katapuliert – anders gibts das doch gar nicht!

    Auch er hat von seinen Großeltern ein sogenanntes Glückwunsch-Mäppchen bekommen, das ich gerne angefertigt hatte. Man kann diese besondere Karte aber auch Falt- oder Klappkarte nennen. Schließlich gibts einiges zum Wegklappen bis man zum Ziel (Geldkuvert) kommt 🙂

  • Aus Papier

    Blumen zur Hochzeit

    Nein, auch dieses Mal gibt es keine echten Blumen zu einer Hochzeit. Ich hatte ja schon mal erwähnt, dass ich das ganz doof finde, wenn man zur Hochzeit oder auch zu anderen Anlässen sooo viele Blumen bekommt und dann hat man das ganze Jahr nichts mehr davon. Ich verschenke am Liebsten was von meiner Werkstatt, woran man vielleicht auch länger Freude hat.

    Ok, diesmal waren wir nicht vor Ort, aber ich habe von der Hochzeit erfahren und weil mir die Brautleute wirklich am Herzen liegen, haben wir zumindest unsere Glückwünsche mittels Kärtchen und Briefträger überbracht.

    Und da gabs diesmal sogar Blümchen!!! Aus Papier!!! Eh klar!!!

  • Aus Papier

    Glückwunschkarte der besonderen Art

    Diesmal ist es nämlich nicht nur eine KARTE geworden, sondern ein richtiges Mäppchen – also ein Glückwunschmäppchen sozusagen. Es handelte es sich ja auch um einen besonderen Anlass: Karin und Helmut feierten jeweils ihren 60. Geburtstag – somit 120 Jahre auf der Welt! Das ist doch was!

    Und da für diesen speziellen Doppel-Geburtstag fleissig für eine Kreuzfahrt gesammelt wurde, war das Motto der Glückwunschkarte – also nein, dem Glückwunschmäppchen auch klar!

    Muss ehrlich zugeben, da bin ich schon ziemlich lang daran gesessen. Bis ich erstmals alles in meiner Vorstellung hatte und schließlich das nötige Zeug dazu auf meinem Basteltisch lag, verging schon eine ganze Weile. Aber es hat sich gelohnt! Wie heißts so schön? Gut Ding braucht Weile! Eben!

  • Aus Papier

    Filigran und Edel

    Ja so könnt ich diese Glückwunschkarte bezeichnen. Sie ist aus einem wunderschönen Designpapier von „creativdepot“ (übrigens einer meiner Lieblings-online-Shops) entstanden, das ich mit einer filigranen Kranzstanze und weiteren Blätterstanzteilen versehen habe. Sie ist mir besonders gut gelungen, finde ich. Manchmal begeistern mich eben meine DIY`s selber 🙂

  • Allgemein,  Aus Papier

    Konfirmation vs. Firmung

    Bis jetzt dachte ich immer das ist das Gleiche – also manche sagen Konfirmation und manche eben Firmung. Aber seit ich ein paar diesbezügliche Karten basteln durfte, wurde ich eines Besseren belehrt. In der katholischen Kirche feiert man Firmung und in der Evangelischen Konfirmation.

    Aha… ok, soll mir recht sein. Hauptsache ich kann mich wieder beim Gestalten austoben.

    Hier nun eine weitere Geschenksidee zur Firmung

    (natürlich wieder etwas vom Netzt abgeschaut, aber schließlich nach meinem Stil gefertigt)

  • Aus Papier

    Mein neuer Lieblingsplatz

    Na wo wird der wohl sein? Richtig! In meiner kleinen feinen Werkstatt! Oder besser gesagt in meinem Bastel/Nähzimmer. Den Ort habe ich jetzt nämlich mit meinem Arbeitsplatz getauscht. Der ist ja nun Geschichte und meine gaaaaaaaaanze freie Zeit darf ich jetzt dort verbringen!!! Also nicht ganz, denn schließlich wollen mein Hund, mein Garten, meine Wohnung, mein Enkelkind, meine Freunde, meine restliche Familie – und last but not least natürlich dbEdW (der beste Ehemann der Welt, falls ihr es schon vergessen habt) auch von mir betreut werden.

    Aber dies alles gelingt mir bereits ganz prima, denn Einteilung ist das halbe Leben – sagte meine Mutter schon immer! Das hatte ich schon während meiner Arbeitszeit alles untergekriegt, na dann werde ich das jetzt als Pensionistin erst recht schaffen.

    Aber ich schweife schon wieder vom Thema ab, denn eigentlich wollte ich euch meine neuersten Kartenwerke zeigen.

    ÜBRIGENS: Alle Motive (Bärchen, Elefant etc) sind von mir gestempel, koloriert und ausgeschnitten!

  • Allgemein

    Arbeit an den Nagel gehängt…

    Nachdem ich schon ein Jahr verlängert hatte, war es heuer Anfang Mai so weit: ich trat meine Pensionierung an! Oh Gott, das war echt ein schwerer Abschied. Nach 33 Jahren im Allgemeinen Krankenhaus, das sich wie meine zweite Heimat anfühlte und all meine lieben Kolleginnen und Kollegen, die zu meiner Familie geworden sind – das alles musste ich jetzt schwersten Herzen verlassen. Das tolle Abschiedsfest, das sie für mich veranstalteten, machte es auch nicht gerade leichter, aber diese grandiosen und lobenden Worte (in den Abschiedsreden und Glückwunschkarten), die an diesen besonderem Tag an mich herangetragen wurden, werde ich nie vergessen und lassen heute noch Glücksorkane in mir hochsteigen.

    Ich werde sie alle vermissen !!!

    Aber ich gestehe: ICH FANGE BEREITS AN MEINE FREIHEIT ZU GENIESSEN!!!!

    Und was das Beste daran ist: ICH HABE MEGA VIEL ZEIT ZUM WERKELN!!!!!!!!!! YEAHHHHHHHHHHH!!!!

    Macht euch gefasst auf viele „connyswerk-DIY`s“

  • Aus Papier

    FALTER-Abo

    Wie schon einige Jahre davor, flattert auch heuer wieder bei Gernots Schwester und ihrem Mann ein FALTER-Abo ins Haus. Nein, dabei handelt es sich nicht um Schmetterlinge, die sie regelmäßig erhalten. Es geht hierbei um eine Wochenzeitung, die sie sehr gerne lesen (wir übrigens auch). Auch hier haben wir nicht nur ein Email geschickt, um dieses alljährliche Abo anzukündigen. Natürlich gabs ein Glückwunschkärtchen – dem Thema angepasst und mit vielen lieben Wünschen – per Post!

  • Aus Papier

    Kolorieren will gelernt sein…

    … und ich bin grade dabei. In den vielen DIY-Videos wird es einem super gezeigt, doch das Umsetzen ist oft nicht so einfach und bedarf viel Übung. So habe ich meine neuen Silikonstempel – das „Zitronen-Set“ sozusagen gleichmal ordentlich abgestempelt und danach mit Aquarellmarkern koloriert. Einige Versuche waren gar nicht so übel, sodass ich sie direkt ausgeschnitten und nicht gleich verworfen hatte. Bei der nächsten Kartenbastlerei werden sie vielleicht sogar ein passendes Plätzchen auf dem Papier finden. Mal schauen. Ich werde euch am Laufenden halten 🙂

  • Aus Papier

    Und sie sagten „JA“

    Vor kurzem stand im Bekanntenkreis wieder eine Hochzeit an. Wir waren zur Agape geladen. Wie so oft werden da ja förmlich Blumenmeere verschenkt, also jeder kommt mit Blümchen angetanzt. Ja es ist halt das einfachste in den nächsten Blumenladen zu gehen, dort einen Strauß zu schnappen und dann zur Hochzeit zu rauschen.

    Aber nicht für mich – ihr kennt mich!

    Da setz ich mich lieber hin und bastle eine Kleinigkeit für die frischgebackenen Eheleute. Diese Erinnerung an den ganz besonderen Tag verwelkt nicht so schnell und man/frau hat länger was davon. Und ich habe meine Freude daran was werkeln zu können 🙂

    Ich habe mich diesmal für Kerzen, die ich mit Schiebefolie bedruckte, und passenden Kerzenständern entschieden. Und um diese hübsch zu verpacken, habe ich mir eine Kerzenbox ausgetüftelt und nach meinem Plan geschnippselt. Ein Kärtchen hatte auch noch Platz.

    Ist echt nett geworden und vor allem bei den Brautleuten GUT ANGEKOMMEN 🙂

  • Allgemein

    Hasi für die Mädels

    Natürlich war der Osterhase auch für meine kleinen Mädels in Connys Werkstatt. Heuer war es aus Termingründen aber absolut nicht möglich den beiden etwas Genähtes ins Osternesterl zu packen (schließlich musste Oma ja nach OÖ ins Fasteninstitut ;-)). Aber gar nichts Selbstgemachtes ging auch irgendwie nicht!. So hatte ich noch schnell am Karfreitag in Steyr 2 Shirts gekauft und zu Hause am Ostersonntag vormittags die niedlichen Applikationen (sind bei TEDI mal mitgegangen 😉 aufgenäht. Ein bisschen Krimskrams dazu und fertig waren die Osterschenkis für meine kleinen Schatzis Elenor und Sophia. Jetzt müssen sie sie nur noch finden 🙂

  • Allgemein,  Aus Papier

    Der Osterhase kommt

    Dieses Jahr in Papierform – wer hätte das gedacht 😀

    Kleine Schachterln aus Papier mit netter Deko drauf und drinnen – ein paar für meine Kolleginnen und ein paar für meine lieben Freundinnen, mit denen ich zu Ostern diesmal wieder heilfasten bin. Und da es da ein absolutes „Naschverbot“ (und auch viele andere Verbote) gibt, war heuer nix mit SCHOKOHASI für alle.

    Meinen Kolleginnen hatte ich diese Boxen gebastelt, sogenannte Tetrapack-Boxen. Die durften dann schon auch das ein oder andere Schoko-Ei beinhalten.

    Für meine Fastenmädels entstanden diese entzückenden Schachterln. Ganz leer sollten sie aber auch nicht verschenkt werden und so hatte ich aus Fimo neutrale Anhängerchen modelliert und sodann mit Farbe und Blattgold (ohlala) veredelt. Diese kann man das ganze Jahr über hängen lassen – also sind nicht nur für den Osterbaum gedacht.

  • Allgemein,  Aus Papier

    Mich hats erwischt

    Tja, was soll ich sagen: jetzt hat mich doch wirklich dieses verdammte Virus erwischt. Bis jetzt konnte ich ihm, durch strikte Maßnahmeneinhaltung (arbeitsbedingt schon mal), immer irgendwie entwischen, aber nun lieg ich mit vollen Symptomen danieder. Um meinen Mann zu schützen, der ja seit 2 Jahren im Homeoffice sitzt – das heißt bei uns im Wohnzimmer arbeitet – habe ich mich im Schlafzimmer verbarrikardiert und es mir dort ein bisschen gemütlich gemacht. Wobei ich ohnehin zu nichts fähig war, außer mich im Bett von einer Seite zur anderen zu drehen und mich dabei mit den Hustenanfällen abquälte.

    Doch selbst Corona hat irgendwie was Gute – damit meine ich den Room-Service in meinem Fall. Echt super muss ich sagen: dbEdW brrachte mir alles was ich brauchte – in erster Linie ESSEN – auf einem Tablettchen schön angerichtet, stellte er es griff- und essbereit vor die Schlafzimmertür. Wenn ich den Raum verlassen musste – schließlich muss man/frau auch aufs Töpfchen oder ins Bad – hieß es: MASKE rauf, Einweghandschuhe an, ich kommeee!!! Und genau so haben wir es schlußendlich ganz ohne Virusübertragung geschafft!

    Was ich aber eigentlich erzählen wollte ist, dass mir während meiner Bettlägrigkeit und dem Verweilen im Schlafzimmer (immerhin waren es 14 Tage) dann doch irgendwann langweilig wurde. Meine Youtube-Bastelvideoanschau-Sucht konnte ich total ausleben, doch die Umsetzung diverser Basteleien war mir in der Horizontalen nicht möglich. Außer ein bisschen zeichnen, war leider m Bett nicht drin.

    So hatte ich mir die Idee von Kleeblattcreation Köpfe zu zeichnen abgeguckt und in liegender Position auf Papier gebracht. Tja, bisserl geht immer! 🙂

    P.S. Ach ja, ich habe alles gut überstanden und heute gehts mir wieder super gut!

    Das sind übrigens die Originale von Kleeblattcreation

  • Allgemein,  Aus Papier

    Hintergrundspielerein

    Immer wieder sehe ich in den Videos meiner online-Bastelfreundinnen, was die nicht für tolle Hintergründe zaubern. Also zum besseren Verständnis: zum Gestalten von Glückwunschkarten, Tags etc. benötigt man viele verschiedene Designpapiere, die man (also auch ICH) unendlich kaufen kann – ABER natürlich auch mittels Stempeln, Schablonen, Markern, Aquarellfarben, Stanzmotiven etc. selbst erzeugen kann. Da ich aufgrund meiner Bestellsucht alle diese notwendigen Dinge zu Hause habe, steht einem Selbstversuch nichts im Wege. Und so hab ich eben mal drauf los gewerkelt und aus den verschiedenen Papieren ein paar Tags – oder Geschenksanhänger – entstehen lassen. Schließlich soll man ja sehen, was daraus geworden ist.

  • Aus meiner Küche,  Aus Papier,  Genähtes

    MARVEL – FAN

    An und für sich ist es etwas Großartiges, wenn man einen „Runden“ zu feiern hat. Aber, wenn das den eigenen Sohn betrifft, der mittlerweile seinen 40igsten (ich wiederhole: VIERZIGSTEN!!!) vorzuweisen hat – ist das fast wie ein Schock – nämlich für die Mutter!!! Also für mich!!! War doch ICH erst so alt!!! Wo sind die Jahre hin? Na ja, ganz so spurlos sind sie an mir ja nicht vorübergegangen – aber SO ALT bin ich doch auch wieder nicht, oder??? (meine e-card hat es mir soeben bestätigt).

    Egal, wie auch immer. Der 40igste Geburtstag meines Erstgeborenen wurde ordentlich gefeiert. Und natürlich hat sich Muttern ins Zeug gelegt und den „alten Burschi“ – der größte MARVEL-FAN ever (ich kenne jedenfalls keinen größeren) – gebührend beschenkt.

    Nicht nur, dass ich ihm eine Oreo-Torte – meine Erste wohlgemerkt – gebacken und dekoriert hatte, nein ich habe ihm auch noch selber einen Sweater genäht und natürlich das heilige Wort appliziert. Dafür habe ich in dem Stoffgeschäft meines Vertrauens (so sagt man heutzutage) einen passenden BW-Stoff gefunden und die einzelnen Buchstaben mühevollst ausgeschnitten und aufgenäht. Das war aber noch nicht alles: für die sogenannte Finanzspritze wurde dann noch fleissig an einer Glückwunschkarte gebastelt. Dabei war mir mein Plotter eine große Hilfe. Tja, was täte ich so ohne meine Helferleins wie Nähmaschine, Schneideplotter, Fotodrucker und und und…

    HAPPY BIRTHDAY GROSSER!

  • Aus Papier

    Drumherum gebastelt

    Im Internet gibt es eine ganz tolle heimische online-Plattform namens „Regionalis- Markplatz“- hier der Link dazu https://www.regionalis.shop/. Dort sind mittlerweile viele Hunderte kreative AusstellerInnen zu finden – alles wird selber hergestellt, gebastelt, gewerkelt etc. Das „Etsy“ (früher Dawanda) auf Österreichisch quasi! Ich muss gestehen, ich hole mir dort oft die ein oder andere Idee. Aber ich praktiziere nicht nur Ideenklau sondern ich kaufe auch! Und so fand ich unlängst ein tolles Geschenkset, bestehend aus einem geknüpften Schlüsselanhänger und einem kleinen entzückenden Armkettchen, das ich mir sofort schicken ließ. Für meine Schwägerin brauchte ich nämlich ein Geburtstagsgeschenk, hatte aber leider keine Zeit selber etwas zu werkeln. Das Ganze kam in einer kleinen Schachtel samt Karte etc. – muss aber gestehen, das war nicht so mein Ding. Da musste ich einfach was anderes drumherum basteln. So gefiel es mir dann doch besser und schwups war es auch schon am Postweg nach Oberösterreich.

  • Genähtes,  Geplottet

    Wenn die Tanten Geschichten erzählen…

    Upps, Tanten darf man ja gar nicht mehr sagen, jetzt heißt es ja „Kindergartenpädagoginnen – oh, und natürlich gegendert „Kindergartenpädagog*innen“. Man muss ja soo aufpassen heutzutage, was und wie man es sagt oder schreibt. Na ja privat nehm ich es ehrlich gesagt nicht so ernst. Und im Kindergarten ist das für mich nach wie vor die „Tante“ auch wenn mich meine beiden kleinen Mädchen in der Sekunde korrigieren! Eh klar!

    Wie auch immer was ich eigentlich in diesem Beitrag erzählen möchte ist, dass die Töchter meiner beiden Kolleginnen beide in die Kindergartenpädagog*innenschule (heißt sich anders, aber wurscht) gehen und für die Ausbildung diverseste Sachen basteln und vorbereiten müssen. Mitunter war die letze Aufgabe ein Säckchen zu besorgen, zu nähen oder was auch immer, wo Dinge eingepackt werden, über die die Kinder dann eine Geschichte erzählen sollen – also ein sogenanntes „Geschichtensackerl“.

    Die beiden Mütter standen am nächsten Tag schon in meiner Tür und baten um ein bzw. zwei nette Stoffsackerln. Und eine gute Seele wie ich bin, wurden die prompt geliefert. Natürlich schon ein bisschen exklusivere Modelle, gewöhnlich ist nichts für mich.