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Im „Fisch“ geboren…
Gestern war wieder Papiertag. So nenne ich die Zeit, wenn ich den Stoff mal bei Seite lasse und mich meiner Kartenbastlerei widme. Ein Geburtstagskind, welches im “ Fisch“ (also im Februar) geboren ist wird diese bekommen und sich hoffentlich (neben dem Geschenk) auch darüber freuen.
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Und das kam dabei heraus…
Letztens hatte ich euch ja meine neuen Stempel gezeigt. Ich lieebe Stempel – hab ich das schon mal erwähnt (andauernd wahrscheinlich). In Anlehnung an „catsonappletree“ (Shop mit traumhafter Papeterie und vor allem Stempel!!) habe ich ein paar Kärtchen gebastelt. Also die Karten waren schon fertig, ich hab sie lediglich bearbeitet. Macht, zwischen meiner Näherei, eine Menge Spaß.
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Arbeiten mit Papier
Ich denke, ihr könnt es nachfühlen, dass ich zur Zeit überhaupt keinen Bock mehr hatte mich vor die Nähmaschine zu setzen. Nach ca. 180 Masken ist jetzt mal Schluss. Ich war froh, endlich mein Nähzimmer wieder auf Vordermann bringen zu können und die Stoffberge, die sich während des Maskennähens aufgetürmt hatten, endlich wieder wegzuräumen.
Es juckte mich zwar schon wieder – denn so gar nichts handwerkeln geht auch wieder nicht – aber keinesfalls etwas mit STOFF! Nein, ich will wieder ein anderes Material zwischen meine Finger kriegen!
Da kam mir der Geburtstag meiner Schwägerin sehr gelegen. Ein Geschenk wurde (diesmal) gekauft – ein gewünschtes Zeitungsabo kann man schlecht nähen, nen – aber das Kärtchen dazu durfte ich basteln.
“ ohh, welch happy day“
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Jetzt kann ich’s zeigen…
Nun, jetzt ist es wiedermal vorbei – das alljährliche Weihnachten. Der Vorbereitungsstress ist Geschichte, die Völlerei hat endlich ein Ende (denn die Kalorien haben sich, wie
jedes Jahrordentlich breit gemacht – oder eher mich) und alle Geschenke sind an die Glückseeligen verteilt.Apropos Geschenke. Viele, die ich gebastelt, genäht etc. habe, konnte ich euch ja bis dato nicht zeigen, aber jetzt ist es so weit. Hier ein kleines Sammelsurium meiner diesjährigen DIY-Weihnachtsgeschenke:
Der Plotter kam ordentlich zum Einsatz:
- Geschirrtücher (gemeinsam mit Gutschein fürs Grillrestaurant)
- Kochschürze (gemeinsam mit Gutschein für Lebensmittelgeschäft)
- Beanie für einen kleinen Fortnite-Fan
- T-Shirts mit Hundedesign für meinen Schatz (wünscht er sich jedes Jahr :-))
- Zwischendurch ein kleiner Geschenksanhänger
- Stiftemäppchen für den Planer (gemeinsam mit einer Caritasspende)
Wie ihr seht, habe ich auch brav genäht.
Im neuen Jahr starte ich dann wieder durch und zwar wird heftig für die Babymesse 2020 gerattert. Ich halte euch natürlich am Laufenden.
Bis bald meine Lieben!
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Was schenkt man einem DJ?
Der Sohnemann, also genau genommen der Zweitgeborene hatte Geburtstag. Er ist in der Musikbranche tätig, was soviel heißt wie: er produziert selbst und schwirrt gelegentlich in der Weltgeschichte herum um dort auch als DJ zu fungieren. Unterm Strich: he loves music!
Als Geschenk dienen meist ein paar Scheinchen in einem Kuvert, aber eine Kleinigkeit oder besser gesagt eine Überraschung möchte ich ihm trotzdem immer schenken. Nur was??? Männer zu beschenken ist ja generell nicht so einfach.
‚Ok, ich gestalte ihm ein Shirt! Shirts sind immer beliebt und wenn es ihm nicht gefällt, kann er es immer noch als Pyjamaleiberl tragen‘ . So war mein Gedankengang.
Nun musste ich eine passende Plotterdatei finden – was auch ziemlich rasch geschah. Mein Schneideplotter war ja dann auch sehr schnell mit dem Ausschneiden fertig, nur das Entgittern war bei diesem Motiv die reinste Sisyphusarbeit. Noch dazu hatte ich mir bis zum letzten Tag damit Zeit gelassen und musste es bis zum Abend (da war die Geburtstagsfeier) schaffen. Was mir auch gelang! Gottseidank!
Ob er es jemals tragen wird, kann ich noch nicht sagen – er hat sich jedenfalls darüber gefreut – zumindest sah es so aus (wenn es auch nur aus Höflichkeit zur Mutter war :-)).
P.S. Glückwunschkarte Eigenbau 😀
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Adieu Angelina…
Wir hatten erstmalig für ein Jahr einen Lehrling bekommen. Einen weiblichen Lehrling. Eine Angelina so zu sagen. Ich sage euch: die war ein Hammer! Nicht nur bildhübsch (ein Grund für die ganzen männlichen Ärzte vermehrt ins Sekretariat zu kommen) sondern auch eine total „Wiffe“. Sie hatte sich echt super in unser Team integriert, bzw. wir hatten sie in alles einbeziehen können und fürchteten uns schon vor dem Ende ihrer Lehrzeit bei uns.
Und dieser Zeitpunkt trat jetzt ein. Unsere Angelina musste weiter wandern. Damit sie uns nicht ganz vergisst, haben wir ihr -zusätzlich zu einem Gutschein – eine Minialbum (auch Wasserfallkarte genannt) geschenkt. Diese ist aus der Feder von „connyswerk“ entstanden – was sonst 😉
„Alles Gute, liebe Angelina, du fehlst uns jetzt schon!“
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Basteln möglich…
Wie ja schon berichtet, sind ja sämtliche Nähutensilien renovierungsbedingt verstaut – ABER: Basteln mit Papier ist möglich! (dieser Raum, wo all das Zeugs untergebracht ist, bleibt ja von der Renovierung verschont ;-).
Und zwar gabs gleich Anfang Mai 3 Geburtstagskinder – mit unter auch der bEdW – weshalb natürlich Geschenke anstanden.
Für Gernots Schwester samt Ehemann hatten wir uns einen Gutschein für eine kleine Donauschifffahrt samt gediegenem Abendessen ausgedacht – dieser gehörte natürlich mit etwas Schnickischnacki verpackt. Maritim sollte alles werden und die Dinger dazu habe ich doch tatsächlich beim Baumarkt gefunden. Das passende Kärtchen samt Gutschein wurde – wie sollte es anders sein – von mir dazugebastelt.
Und so wurde das Ganze übergeben:
Mein Schatzi wünschte sich ein Lederarmband, das er sich selber ausgesucht und von mir natürlich bekommen hat. Aber ich wollte noch eine kleine Überraschung für ihn. Da er so gerne Bier trinkt, habe ich ihm einen Papierkorb mit ein paar guten Fläschchen von einer hiesigen Brauerei geschenkt. Die Idee mit dem PAAR BIER KORB hab ich mal bei Pinterest gefunden und sofort abgespeichert – und heute umgesetzt! Traraaaa!
So, und jetzt geht‘ weiter mit der Herumräumerei…
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BFF…
Hallöchen und ein herzliches „Willkommen in 2019“, meine Lieben!
Wieder hat ein neues Jahr begonnen und ich bin voller Taten(Näh-)drang.
Das erstes Projekt heuer widmete ich dem 50sten Geburtstag unserer Freundin Gabi!
Endlich ist auch sie im Club der alten Schachteln angelangt.
Was so viel bedeutet wie: wir sind ein Dreiergespann (an besten Freundinnen) und sie ist die Jüngste davon.
Da es sich ja schließlich um einen „Runden“ handelte, musste es natürlich auch ein spezielles Geschenk (oder vielleicht mehrere) sein.
Zunächst kam uns (also Karin, die Zweite im Bunde und mir) die Idee eines gemeinsamen, professionellen
Fotoshootings inklusive Make-up vom Visagisten und Prosecco zum „Locker werden“.
(So hat Gabi mal eine Erinnerung, wenn wir noch älter sind).
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Damit wir dazu auch ein passendes Outfit mitbringen, kreierte ich für uns 3 Shirts.
Wenn ihr euch jetzt fragt, was denn diese Buchstaben bedeuten sollen – hier die Antwort:
ganz logisch oder?
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Das war aber noch nicht alles…
Auch unsere Männer wollten „unserer“ lieben Gabi etwas schenken und hatten die Idee eines gemeinsamen „VEGANEN“ (Gabi ist da ganz streng)
Dinners in einem Lokal ihrer Wahl.
Somit war ich wieder dran mit „Gutschein basteln“.
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Da fiel mir die tolle Sache mit dem Bilderrahmen und den Buchstabenfotos ein, die mir mal beim Stöbern im Internet ins Auge gestochen ist.
Das mussten wir noch irgendwie hinbekommen. Schließlich sind alle vielbeschäftigt …
Wäre doch gelacht, wenn uns das nicht auch noch gelungen wäre!
Zu guter Letzt hatte ich dann noch das Vergnügen unsere ganzen Geschenke zu verpacken…
Wir feierten Gabis Geburtstag an unserem Lieblingsort nämlich am Grundlsee – diesmal mit sehr viel Schnee.
Unsere Geschenke kamen sehr gut an und jetzt freuen wir uns schon auf unseren gemeinsamen Tag mit Fotoshooting und Dinner zu 6.
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Reisebegleiter
Hallihallo, meine Lieben!
Ich bin wieder da – frisch und munter wäre zwar eindeutig zu viel gesagt, aber zumindest habe ich wieder Lust und Laune zu Werkeln und zu Bloggen.
Meine Knie-OP ist nun ein Monat her und ich erfang mich schön langsam. Es ist wirklich eine mühsame Sache, wenn das Gefühl als wäre das Bein in einem Schraubstock fixiert, nur gaaanz langsam besser wird. Aber da muss ich jetzt durch. Der Vorteil der ganzen Sache ist, dass ich zu Hause (quasi eingesperrt) bin und somit Zeit zum Nähen habe. Schließlich steht der Adventmarkt (24.-25.11.2018) wieder bald vor der Tür – und ich bin natürlich dabei (wenn auch sitzend ;-)). Infos darüber gibts demnächst.
Aber bevor ich dafür zum Rattern beginne, zeige ich euch noch ein Geburtstagsgeschenk für eine ganz liebe Freundin, die gestern ihren 50iger gefeiert hat.
Das Motto ihrer Feier war “ Ich war noch niemals in New York“ – und mit diesem Slogan war auch ihr Geburtsgswunsch nicht schwer zu erraten.
Da ich ja nicht so der „GeldoderGutscheingeschenkegeber“ bin, habe ich mir für Karina etwas anderes einfallen lassen.
Ich denke, dieser neue Reisebegleiter ist eine passende und praktische Idee.
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Die Applikation ist mittels Schneideplotter und aufbügelbare Folie entstanden, welche ich vorher am PC und dem Silhouette Studio-Programm entworfen habe.
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Ein kleines Täschchen für Dollars etc., das fix am Beutel fixiert werden kann – gibts noch dazu.
Rückansicht
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Natürlich durfte ein passendes Kärtchen nicht fehlen…
Um das Schenki dann auch hübsch zu verpacken, habe ich diesen großen Papierbeutel (einst beim Schweden gekauft) noch etwas aufgepimpt!
Dabei hat mir ebenfalls mein Schneideplotter geholfen!
Ein Maskingtape hat eine ganz gewöhnliche Wäscheklammer zum Hingucker gemacht
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Belohnungskisterl
Endlich kommt unser „Großer“ wieder mal zu Besuch.
Noel ist mittlerweile sieben – ja, man höre und staune S I E B E N Jahre alt ist unser Bub schon.
Und heuer hatte er zum 1. Mal ein Zeugnis bekommen – und was für ein tolles!!!!
Onkel und Tante waren natürlich mächtig stolz (so wie der Rest der Familie) und es war klar, dass da ein Belohnunmgskisterl für den braven Jungen her musste.
Dafür hatte ich zunächst ein bisschen Krimskrams eingemarktet, Nascherei darf natürlich in so einem Kisterl auch nicht fehlen und zuletzt hatte ich mir ein T-Shirt für den jungen Mann überlegt. Das Shirt hatte ich diesmal nicht selbst genäht, aber dafür einen passenden Aufdruck (mittels PC und meinem heissgeliebten Plotter samt entsprechender Bügelfolien) kreiert. Er geht leidenschaftlich gerne mit seinem Papa angeln – was lag hier näher als ein dementsprechendes Motiv samt Statement aufzubügeln.
Und um das Ganze nicht einfach in einem Geschenkspapier zu überreichen, hatte ich mich zu einem Kisterl, das ich noch ein bisschen aufgepimpt hatte, hinreissen lassen.
Sodala, dann war endlich alles fertig und es fand sich einfach keine Zeit, dass Noel es sich geholt hätte.
Aber am Mittwoch ist es so weit!
Wir freuen uns riesig auf den tollen Burschen!
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Happy Birthday Autonarr!
Gestern hatte ich zur Abwechslung wieder einmal ein Kärtchen gebastelt, genauer gesagt ein Geburtstagsbillett für einen „Autonarren“.
Ja was soll ich tun, er zangelt am liebsten an seinen Autos herum, aber das kann er wirklich gut.
Nun hat er Geburtstag und da sollte das Kärtchen natürlich typgerecht sein (ihr kennt mich ja mittlerweile 😉 ). 2 Fotos von seinem „Baby“ hatte ich mir heimlich besorgt, jetzt sollte mir nur schnell ein passendes Cover einfallen. Am schwersten ist immer die Papierauswahl – und davon hab ich ja reichlich… genauso wie Stempel, Stanzen, Plottervorlagen etc. Und all dieses Zeug landete kurzer Hand auf meinem Esstisch, auf dem dann nicht mal mehr ein Kaffeehäferl Platz hatte.
Aber gottseidank hatte ich endlich einen Plan und den skizzierte ich mir zunächst auf meinem PC. Danach schnippselte ich diverse Schriftzüge, Buchstaben, Motive etc. aus (besser gesagt das machen alles meine tollen Helferleins wie Schneideplotter, Stanzmaschinen und und und).
Alles mal aufgelegt… auf dem weißen Cardstock (so heißt das feste Billettpapier) hin und hergeschoben…. und schließlich aufgeklebt. Zuletzt hatte ich noch ein passendes Kuvert dazu fabriziert.
Ich bin mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden (was ja die Hauptsache ist ;-)) und jetzt darf ich die ganze Wirtschaft wieder aus dem Wohnzimmer verbannen.
Schließlich will der bEdW ja irgendwann mal wieder ESSEN auf dem Tisch!
Hier das Kuvert …
Nice Weekend, meine Lieben!
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2018 – let’s start
… meine Lieben!
Auf meinem Blog war es die letzte Zeit etwas still gewesen. Ob das ein wenig mit der angeblichen „stillen Zeit“ zu tun hatte?
Wieselwiesel…Geschenke und Christbaum besorgen – schnell noch ein paar Keksi backen, – im Job noch vieles erledigen, bevor der Weihnachtsurlaub beginnt – dazwischen wieder ein bisschen mit Grippe daniederliegen …
Tja und plötzlich stehen wir da mit dem Sektglas in der Hand und lauschen gespannt dem Countown, der aus dem Radio kommt:
„zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins PROSIT NEUJAHR!!!!!!!!!“
2017 ist somit abgehakt – let’s start 2018!
Seit Weihnachten bin ich im Urlaub, den ich übrigens sehr genieße, aber zum „Werkeln“ bin ich bis jetzt noch nicht gekommen. Wir hatten schließlich den ein oder anderen Besuch gehabt, aber auch abgestattet. Dann war unser kleinster Schatz Sophia für zweieinhalb Tage bei uns – damit ich das Babysitten nicht verlerne 😉 und jetzt wird unser Bad saniert. Also Ausbesserungsarbeiten, wie Wände streichen, die ein oder andere Silikonfuge ausbessern etc. werden durchgeführt. Damit dies aber alles geschehen kann, musste ich zunächst alle Fächer, Schränke etc. ausräumen und dabei habe ich natürlich gleich ordentlich ausgemistet! Mann, das war echt schon dringendst notwendig! Eigentlich sollte das in allen unseren Räumen (einschließlich des Kellers) passieren! Aber ich hasse es, da ich mich so schwer von all dem Kram trennen kann. Na schaun wir mal… step by step 😉
Jedenfalls wird erst dann meine vernachlässigte Nähmaschine wieder hervorgeholt.
Und bevor ich zu neuen Projekten schreite, stehen noch einige Auftragsarbeiten (Bestellungen vom Weihnachtsmarkt) am Programm.
Fix ist, dass ich euch über meine
Schandtaten weitherin am Laufenden halten werde 🙂Also dann uns allen einen guten Start ins neue Jahr!
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P.S. Ach ja, wir hatten Silvester mit unseren liebsten Freunden bei uns zu Hause gefeiert.
Ganz unspektakulär dafür ur gemütlich bei gutem Essen und ebensolchem Wein
… es sollte ein Glücksschweinchen sein, das ich da aus Blätterteig fabriziert hatte 😉
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Schlechtes Gewissen…
Ich bin mit meiner Wiener Freundin Jackie seit vielen Jahren eigentlich in regelmäßigem Emailverkehr. Jetzt war es aber so, dass ich schon einige Zeit von mir nichts hören bzw. lesen ließ. Nicht absichtlich natürlich, aber alles vergeht so schnell, die Tage, die Wochen, die Monate… Ich hatte echt schon ein schlechtes Gewissen und jeden Tag nahm ich mir vor, dass ich Jackie schreibe. Nun stand ihr Geburtstag bevor und normaler Weise schicken wir uns da eine nette und echt herzlich Geburtstagskarte – ich meistens eine selbst gebastelte ;-). Aber heuer wollte ich mehr – ich wollte ihr mehr als nur eine Karte schicken und so ließ ich wiedermal mein Idee-Reich-Hirnkasterl ordentlich arbeiten. Die Idee, die dabei herauskam war folgende:
Ich möchte sie und ihren lieben Ehemann zu einem netten Dinner bei uns zu Hause einladen (ein gemütliches Tratscherl war ja längst fällig).
Dazu nähe ich ihr einen Topflappen (als Symbol meines Vorhabens) und schreibe folgenden Text auf die dazu passende Karte:
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Und so sah der Rest dazu aus
Hier der Topflappen (von vorne)
hier von hinten
mit abnehmbarem Schlauferl
und einer gedruckten Aufforderung 😉
Hier das Säckchen mit versteckter Karte
Schrift und Herz mit der Big Shot ausgestanzt
und mit kleinem Kärtchen aufgemotzt
Nachdem ich das Ganze in ein großes Kurvert gesteckt hatte, gings ab damit zur Post.
Bin schon gespannt, was meine liebe Jackie dazu sagen wird.
(und auf den gemeinsamen Abend freu ich mich jetzt schon)
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Ideen-Reich…
Hallo Mädels,
also manchmal denk ich mir wirklich: mein Hirnkasterl ist echt ein Ideen-Reich!
Egal welcher Anlass ins Haus steht – mir fällt immer eine Geschenksidee ein. Manchmal dauerts zwar schon etwas länger bis sich was Passendes in meinem Kopf zusammenbraut, aber schlussendlich kommt immer eine kleine Nettigkeit heraus. Zumindest tun die Beschenkten immer so, als würden sie sich total freuen 🙂
Nun gut, mein Cousin hatte nen Runden – nämlich den 70er!
Tja die Leute rund um mich sind jetzt schon ziemlich alt – ok, ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste …ächz!
Bei der Nachfrage, was er sich denn so wünsche oder was er gern tut, war die Antwort seiner Frau: er verreist sehr gerne, liebt guten Wein und geht gerne essen.
okeyyy…. kurz mal gegoogelt und schon kam ich auf die mayday-Seite, wo mir eine „Mini-Kreuzfahrt“ angeboten wurde. Eine Mini-Kreuzfahrt in einem kleinen Luxusschiffernakel, das über die Donau von Wien nach Melk und wieder retour schippert. An Board gibts dann ein tolles Frühstück, eine Weinverkostung und abends ein 3-Gängemenü!
Na? Da ist doch alles dabei was der Jubilar sich wünscht: eine Reise (wenn auch mini), eine Weinverkostung und ein gutes Pappi zum Schluss.
Kurz den bEdW um seine Meinung gefragt -> das nehmen wir!
Damit dann auch das Rundherum passt – wie Verpackung etc. haben wir noch 2 gute Flascherln Wein besorgt. Die Gutscheinbox für die Mini-Kreuzfahrt (wurde schon fertig geschickt) und den Wein habe ich in hübsches Papier gesteckt (eigentlich war es nur Packpapier, das ich mit Schleife und so aufgepimpt hatte) , dann eine Karte samt selbst ausgedrucktem Text gebastelt. Ach ja, für eine der beiden Weinflaschen hab ich einen 70iger aus Goldfolie ausgeplottet und auch das Geburtsdatum – beides dann natürlich aufgeklebt.
Ich war rundum zufrieden und das Geburtstagskind in höchstem Maße erfreut!
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„der gute Laden“
Eine wirklich gute Sache!
Ich, ursprünglich Wienerin, wohne nun schon seit 17 Jahren in Traiskirchen – und das wahnsinnig gerne und mit vollem Stolz.
Diese Stadt ist wirklich was ganz besonderes -also für mich und ich denke für viele andere auch. Diese Stadt bietet alles was man/frau für eine gute Lebensqualität benötigt. Es gibt hier nichts, wofür man extra wegfahren müsste. Traiskirchen hat eine tolle Landschaft, ist eingebettet zwischen dem Anninger und den herrlichen Weinbergen. Es gibt eine perfekte Infrastruktur, Schulen, Kindergärten, wir habe hier die komplette ärztliche Versorgung (Allgemeinmediziner, Fachärzte), Kultur und Unterhaltung das ganze Jahr über – UND wir haben jegliche Einkaufsmöglichkeiten! Es fehlt uns hier an nichts. Also den meisten, denn wie überall gibt es auch bei uns Menschen, die nicht wissen wovon sie morgen leben sollen (trotz Lebensmittelüberschuss der täglich weggeworfen wird! ) – aber selbst die werden hier nicht im Stich gelassen – und so entstand zunächst die „GUTE IDEE“ und dann „die GUTE SACHE“ – nämlich
Traiskirchens 1. Sozialmarkt für die, die es nicht so dick haben, wurde eröffnet!
Um euch einen kleinen Einblick in dieses Projekt zu verschaffen zitiere ich hier aus deren Homepage
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die gute idee
Ganz am Anfang stand eine gute Frage. Wie ungerecht ist es, dass auf der einen Seite immer mehr Menschen nicht wissen, von was sie morgen leben sollen und auf der anderen Seite tonnenweise Lebensmittel vernichtet und weggeworfen werden? Wir entschieden ungerecht genug, dass wir jetzt handeln müssen.
Ausgestattet mit einem Auftrag der Stadtgemeinde Traiskirchen entstand die Idee für den guten Laden. Von Anfang an stand fest, dass es mehr sein soll, als „nur“ ein Sozialmarkt. Mit unserem Projekt wollen wir eine „Sozialdrehscheibe“ in der Stadt schaffen. Mit einem umfassenden Beratungs- und Begleitungsangebot, einer integrierten Kaffeebar und einem im zweiten Schritt verwirklichten sozialintegrativen Beschäftigungsprojekt soll eine tatsächliche und nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation von sozial Benachteiligten geschaffen werden. Im guten Laden stehen die Bedürfnissen und Lebensrealitäten armuts- und ausgrenzungsgefährdeter Menschen im Mittelpunkt. Nicht mehr und nicht weniger.
Unsere Ziele sind:
- Beschäftigung schaffen statt Arbeitslosigkeit verwalten
- Armutsgefährdete Menschen unterstützen statt stigmatisieren
- Verwerten von Lebensmitteln statt vernichten
- Integrieren statt ausgrenzen
- Armut bekämpfen statt Almosen verteilen
- Begegnung schaffen statt Konkurrenz leben
- Soziales Engagement statt Gleichgültigkeit
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Aber das ist nicht alles – ein weiteres großartiges Projekt wurde aus der Erde gestampft (im wahrsten Sinn des Wortes) :
DER GARTEN DER BEGNUNG
Für die Flüchtlinge sowie für die BewohnerInnen von Traiskirchen sowie alle Menschen überhaupt, wurde dieser „Garten der Begegnung“ in unmittelbarer Umgebung des Erstaufnahmelagers Traiskirchen geschaffen.
Auf einer Fläche von ca. 3600m² werden gemeinsam Gemüse und Obst angebaut und auch verarbeitet, man kann dort einander kennenlernen, sich austauschen, Fragen stellen, Bedürfnisse herausfinden und viel voneinander lernen. Man hat aber auch die Möglichkeit vor Ort Obst und Gemüse zu erwerben – durch eine kleine Spende – oder aber die daraus ehrenamtlich gekochten Speisen im „GUTEN LADEN“ kaufen und somit sponsern.Na ist das nicht grenzgenial???? Ich bin schlichtweg begeistert!!
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Aber was hab ich jetzt mit der ganzen Sache zu tun?
Leider noch nicht viel (habe wirklich vor mich mehr in diese Projekte einzubringen… ehrlich)!
Aber neulich habe ich auf Facebook Fotos gesehen, von den tollen Suppen, die zur Zeit aus den geernteten Gemüsesorten im guten Laden verkocht und angeboten werden. Und da gabs meinem „Künstlerherzen“ gleich einmal einen Stich! Ihr wisst wovon ich spreche?
Also das geht eindeutig besser!
Ja ja, ich weiß – diese ewigen Äußerlichkeiten auf die es ja eigentlich überhaupt nicht ankommt…
…aber ich kann halt nicht anders und musste da was unternehmen!
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Dank Schneideplotter und PC war mein Plan gleich umgesetzt!
Auf der Rückseite ist genug Platz zum Beschriften ♥
Vielleicht verkauft sich ja das ein oder andere Süppchen jetzt noch besser – jetzt wo Kärtchen von connyswerk sie zieren (ich weiß Eigenlob stinkt, pfui ;-)).
Ich hoffe, ich darf dieses kleine Zutun auch als gutes Werk verbuchen 😉
Eure Conny
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Reisende soll man nicht aufhalten…
… im Gegenteil, sie soll man eher dabei unterstützen!
Und genau das haben wir gemacht. Der bEdW hatte seine Schwester und auch Nichte zu beschenken. Beide lieben das Reisen, sind dabei viel und oft mit der Bahn unterwegs und das sogar meistens gemeinsam. Da sind doch ÖBB-Gutscheine genau das Richtige. Um die Gutscheine hat sich mein Mann bemüht – den Rest drumherum hab ich wieder erledigt. Ich habe den beiden ein Etui für die Reiseunterlagen (und die Gutscheine hineingesteckt) sowie ein Einkauftascherl für etwaige Shopping-Trips aus Stoff gezaubert. Natürlich für jede ein eigenes „Reise-Set“. Der Schneideplotter durfte auch mal wieder was arbeiten.
Na dann mal alles Gute und schöne Reise, Mädels!
das Ganze noch schnell eingepackt…
…Kärtchen drauf und ab nach OÖ.
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Valentins-Tradition
Liebe Liebende und sonstige BlogbesucherInnen 😀
Gestern war es wieder mal so weit: der Valentinstag hatte sich angesagt!
Und wie jedes Jahr feiern wir den ja mit unseren lieben Freunden, d.h. wir sind 3 Pärchen und bereiten gemeinsam ein sogenanntes „Valentine-Dinner“ zu. Dieses Jahr fand die Party (oder eher „gemütliche Genießerrunde“ wie man es in unserem Alter zu sagen pflegt) statt. Heuer war ich für die Hauptspeise zuständig, auf die beiden anderen Mädels 😉 fielen Vor- und Nachspeise. Ganz klar, dass die Tischdekoration etc. auf den/die fällt, bei dem/der das ganze stattfindet. Mein Hauptgang war bereits in meinem Kopf… die Idee für die Tischdeko ließ nicht lange auf sich warten.
Da seit letztem Jahr die Farben Schwarz/Weiß/Gelb in unserem Wohnzimmer vorherrschen, musste die Deko natürlich angepasst werden. Rosa oder Rot geht da gar nicht – selbst die Herzen nicht! So hab ich mich für Bestecktaschen aus Papiersäckchen entschlossen, die ich dann mit gelbem Geschenkband, ausgestanztem „Hello“ (mit der Big Shot) und „Enjoy“-Aufklebern (aus meinem Fundus) verziert habe.
Nun gut, lange Rede – kurzer Sinn: hier die Fotos meiner diesjährigen Tischdeko.
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P.S. Das Menü war übrigens köstlich – der gesamte Abend sehr unterhaltsam!
Ein Prost auf alle Liebenden 🙂
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Zoo-Parade
Und wieder verlässt uns eine liebe Kollegin – aber auch diesmal ist der Anlass ein ganz Erfreulicher! Tja die Zeit vor der Geburt eines kleinen Wunders – also der sogenannte „Mutterschutz“ , ist eine ganz besonders schöne Zeit. Ja das mit „Vorfreude ist die schönste Freude“ ist eh ein alter Hut, aber diese Wochen davor kann sich frau ganz auf sich konzentrieren, auf das Nestchen bauen und auch der werdende Vater bekommt noch (genügend) Aufmerksamkeit, denn wenn mal der kleine Zwerg da ist, kommt eh alles zu kurz. Aber auch das gehört dazu und ist etwas ganz Besonders.
Lange Rede …. was ich eigentlich erzählen wollte: ich habe zum Abschied von Teresa wiedermal ein Baby-Set genäht und ihr eine passende Glückwunschkarte geschnipselt. Dem „Zoo-Stoff“ konnte ich schon vor längerer Zeit nicht widerstehen – jetzt kam er endlich zum Einsatz.
das Zebrabild ist aus dem Stoff ausgeschnitten und einfach aufs Papier genäht -
„Große Tante“ am Werk
Hallo meine Lieben!
Ich bin doch eine was? Jetzt hat das neue Jahr begonnen und ich lasse euch sooo lange auf einen neuen Beitrag von mir warten. Na was soll ich euch sagen? Hab einfach wiedermal einiges um die Ohren und dabei würde ich ja viiiiel lieber „werkeln“ und bloggen und werkeln und bloggen. Doch da spielt das leidliche Thema „Zeit“ nicht ganz so mit.
Ein bisschen was hab ich aber doch gemacht und zwar diesmal für meinen mittlerweile schon großen Racker Noel, der seinen 6. Geburtstag feierte (ma, wo ist die Zeit geblieben?). Und für unseren jüngsten Spross in der Familie Prinzessin „Sophia“, die gerade mal 4 Monate alt ist. Von beiden bin ich ja die Großtante – und Großneffe Noel hat mich zur „großen Tante“ ernannt.
Was hab ich also für die beiden gemacht?
Für Sophia habe ich einen Polster genäht – ihren 1. eigenen Kuschelpolster. (nachträgliches Weihnachtsschenki).
Und hier unser kleinster Schatz „Sophia“ beim Posing 😀
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Noel hatte seine Weihnachtsgeschenke schon erhalten, hatte aber am 13.1. auch seinen 6. Geburtstag und dafür war ich diesmal im Spielwarengeschäft – also er bekam „gekaufte“ Geschenke. Da ich ihm diese nicht persönlich übergeben konnte, habe ich ihm ein großes Päckchen per Post geschickt und ihm eine selbst gebastelte Karte mit eingepackt. Die ist ganz witzig geworden 🙂
Man beachte die tollen Wackelaugen 😉
Seit Jänner ist nicht viel handwerkliches passiert, aber es folgt einiges – versprochen!
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The same procedure as last year…
Hallo ihr Lieben!
Sodala, das hätten wir heuer auch wieder geschafft. Weihnachten ist fast vorbei, also wenn man’s genau nimmt erst ab dem 06.01.2017, aber kaum ist der Heilige Abend vorüber, ist für mich die Weihnachtszeit vorbei. Der Christbaum steht zwar noch, die ausgepackten Geschenke liegen noch davor… aber die Weihnachtsstimmung nimmt stündlich ab – bei mir zumindest. Die besten Nachwehen der Weihnachtszeit sind jetzt meine freien Tage! Ich befinde mich im Urlaub – im Erholungsurlaub (im wahrsten Sinn des Wortes). Einfach nix tun zu müssen, keine Termine zu haben fühlt sich herrlich an. Ich genieße es auszuschlafen, im Pyjama zu frühstücken und danach noch herumzulungern und vor allem die ausgiebigen Spaziergänge mit meinem Schatz und unserem heißgeliebten Hundzi! Jetzt müssen wir nur noch den Silvestertag (bzw. Nacht) gut überstehen – unsere vierbeinigen Lieblinge fürchten sich total bei der Knallerei! Daher bleiben wir zu Hause und machen es uns mit ihnen gemütlich (wenn’s sein muss im Badezimmer – in der Schall gedämmten Dusche!). Sekt schlürfen und aufs Neue Jahr anstoßen kann man überall 😉
Bevor das alte Jahr zu Ende geht, möchte ich euch noch schnell die diversen kleinen Geschenke, die ich selbst gemacht habe, zeigen.
Zunächst aber unser kleines, katzentaugliches Weihnachtsbäumchen und die heurige Tischdeko
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Nun geht’s los mit den Werken…
Heuer ist mein Schneideplotter ordentlich dran gekommen. Zunächst habe ich Weihnachts- bzw. Gutscheinkarten gebastelt.
Das nächste Projekt war ein T-Shirt für einen frischgebackenen Papa!
Und weiter ging’s mit selbst genähten und bedruckten Polstern.
Kurz die Idee dahinter erklärt:
Wir hatten wie jedes Jahr „eine Spende“ für Bedürftige verschenkt, d.h. wir haben der Caritas-Organisation einen bestimmten Betrag überwiesen, der syrischen Kindern helfen soll und dies mittels einer Dankeskarte und passendem Spruch (leider habe ich kein Foto davon gemacht) an unsere Verwandten verschenkt. Der Spruch lautete:
WIR HABEN ES KUSCHELIG
WIR HABEN ES WARM
ANDERE HABEN NICHTS!
ABER WIR KÖNNEN HELFEN!
Und daher die Idee, persönlich gestaltete Polster als Beigabe zu nähen.
Natürlich gab’s auch ein paar gekaufte Schenkis, aber die haben hier nichts verloren.
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In diesem Sinne alles Gute, meine Lieben und
nächstes Jahr stellt sich erneut die Frage:
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Nur eine Kleinigkeit…
Im Fitness-Studio hatten unlängst 4 Hüpfdohlen (so liebevoll nennen wir uns Damen vom Dance-Aerobic) gleichzeitig Geburtstag. Wir schenken uns an und für sich nichts, aber eine kleine Aufmerksamkeit zaubert ja doch immer wieder ein Lächeln auf die Beschenkten.
Schnell ein paar kleine Hugo’s gekauft und nette Kärtchen aus meinen 100000 Papierresterln gebastelt. Voila!
Alles Gute, Mädels!
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Silberhochzeit
Nein, nein nicht die von meinem bEdW und mir – von einem anderen Paar, das nach 25 Jahre Ehe noch immer glücklich ist – zumindest behaupten sie es;-)
Wie auch immer, es steht eine große Feier an, wir sind eingeladen und kommen gerne – natürlich nicht ohne Geschenk aus Connyswerk!
Kurz überlegt … und schon war das Mitbringsel fertig.
Na ja, nicht ganz so schnell, aber was soll ich euch hier anjammern, dass es mich eigentlich nicht gefreut hat die Nähmaschine herauszuräumen und den Plotter wieder anzuwerfen… Schließlich hätte ich ja auch eine Kleinigkeit kaufen können, aber das wär dann nicht ICH. Wenn eine Idee mal in meinem Köpfchen ist, dann wird sie auch umgesetzt – selbst wenn es knapp wird 😉
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Und das war die Idee:
Man beachte: der Pfeil mit dem Herz ist aus Silberfolie!!! Wie passend 😉
Würde mir auch gut gefallen – aber dafür müssen wir noch ein paar Ehejährchen abarbeiten! 😀
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Ach ja, ein Kärtchen samt Kuvert hab ich ja auch noch dazu gebastelt…
wundert euch bitte nicht über „Petra & Hannes“ – die gleiche Karte musste ich für meine Arbeitskollegin basteln und
meine hatte ich vergessen zu fotografieren 😉
Hier das Kuvert
Entschuldigt bitte die schlechte Farbqualität der Fotos (keine Ahnung was da wieder los ist)
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„Just married“
… und sie haben JA gesagt!
Meine Kinder haben sich vermählt!!!
Also d.h. mein geliebter Sohn, mein Erstgeborener hat seine Verlobte geheiratet. Und ICH habe jetzt endlich die (Schwieger-) TOCHTER, die ich mir immer schon gewünscht habe. Sie ist nicht nur bildhübsch, sie ist auch ein Goldstück. Ich hab sie einfach unsagbar lieb! Auch deswegen, weil sie mir (also beide) die entzückenste Enkeltochter auf Erden geschenkt haben! Ich bin mächtig stolz auf beide – UND sie waren ein wunderschönes Brautpaar! Das hab nicht nur ich als Bräutigam-Mutter so empfunden, das Feedback war überwältigend und hat es mir bestätigt.
Es war ein traumhaftes Fest im Stil der 50iger Jahre mit ganz vielen, tollen Menschen! Die Location (Himmelkeller in Kronberg) war einfach genial für diesen großen Tag. Alles lief nach Plan und perfekt ab, und trotzdem völlig entspannt und mit einer sagenhaften Leichtigkeit… die Stimmung war einfach einzigartig!
Ich denke, die Fotos können euch ein bisschen dieses Hochgefühl nachempfinden lassen.
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Bevor ich euch aber diese zeige, möcht ich euch noch von dem kleinen „Zusatzgeschenk“ meinerseits erzählen. (Schließlich ist es ja ein DIY-Blog ;-))
So ganz ohne etwas Persönlichem am Hochzeitstag konnte es natürlich nicht gehen.
Ich wollte den beiden schon immer sooo viel sagen…ganz einfach mal Kund tun wie glücklich und stolz ich auf beide bin… einfach Gefühle übermitteln. Der Hochzeitstag war für mich der beste Zeitpunkt dafür.
All dies habe ich niedergeschrieben – für jeden einzeln – und ihnen mittels einer
sogenanntenFlaschenpost überreicht.(Etwas Taschengeld für die bevorstehende Italienreise hab ich noch dazu gepackt).
Und so sah zunächst das Schenki aus
(also die Verpackung erstmal:)
Die Wimpelkette musste einfach sein…
So und jetzt wirds persönlich…
Die Fotoshow der Traumhochzeit darf beginnen
♥
Wir warten noch auf die Brautleute…
Dann ist es so weit: ich führe meinen Sohn zum Trauungstisch
Uns folgen die Brautjungfern…
und dann kam die wunderschöne Braut (mit Papa)
Nun konnte die Trauung vollzogen werden…
♥ jetzt sind sie Mann und Frau ♥
hier stehts nun schwarz auf weiss
Seifenblasenspalier…
Es darf gratuliert und fotografiert werden..
MEINE hübsche SchwiegerTOCHTER!!!
Mein fein herausgeputzter Bub!!
Meine Kinder!
Meine kleinen Lieblinge!
Sogar unser Superhund Ronny war hübsch aufgemascherlt
Ab jetzt folgen einfach tolle Stimmungsfotos…
Große Freude auch bei Urli-Oma
… und immer für ein Späßchen zu haben!
die „Punkterlschwestern“ 😀
Ob der Zweitgeborene der nächste ist? 😉
Der „Himmelkeller“ einfach traumhaft …
innen wie außen
Nach dem Essen wurde zunächst mal getanzt…
Letzter Punkt: Torte anschneiden
Der Rest war einfach nur mehr toll und unterhaltsam!
♥ I´m lovin you and wish you the best!! ♥
♥
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Außen hui – Innen auch!
Pfuhhh, ist euch auch so heiß?! Ich will gar nicht nach draußen! Darum bleib ich drinn und nütz die Zeit zum Bloggen im etwas kühleren Zimmer!
Vor unserer Woche in Salzburg (Beitrag folgt) hatten wir im Büro eine liebe Kollegin zu verabschieden – gottseidank nur in die Babypause, denn das heißt, dass sie irgendwann wieder zurückkommt. Sie erwartet einen kleinen Jungen. Die Kollegschaft wollte ihr natürlich zum (einstweiligen) Abschied ein Geschenk machen und sind mit der Bitte an mich herangetreten.
An wen wohl sonst, wenns um Geschenke aussuchen, organisieren oder sogar „werkeln“ geht? Freu mich natürlich drüber ;-)!
Was lag näher als ein Baby-Set? Nichts!
Nun gut, dann war die Auswahl mal geklärt. Jetzt musste ich nur die Stoffe zusammenstellen und mich vor die Nähmaschine hocken. Mittlerweile hab ich ja schon Übung in den Babysachen. Und dann kam mir die Idee mit der passenden Geschenksbox. Ich hatte unlängst eine solche für ein Hochzeitsgeldgeschenk (Finanzspritze, wenn ihr euch erinnern könnt http://www.connyswerk.at/39352/spritze-die-nicht-weh-tut/ ) gebastelt.
Die wäre doch auch was für’s Baby-Set!
Da hilft mir aber die Nähmaschine nicht weiter, da muss der Schneideplotter wieder her. Zuerst Motive aus dem Netz heruntergeladen und mit dem Plotterprogramm „Print & Cut“ zuerst gedruckt und dann ausschneiden lassen – wie der Programmtitel schon sagt. In meiner großen Papierschachtel (stimmt nicht, habe mittlerweile ettliche Regale) hab ich dann die dazu passenden Designerpapiere gefunden. Etwas Zeit hat das Ganze schon gebraucht, aber schließlich war das Ergebnis echt sehenswert!
Muss ehrlich gestehen: nicht nur die Kollegschaft war begeistert – ich auch!! (auch wenn Eigenlob stinkt…)
Und wenn man sie öffnet steht ein netter Spruch samt Glückwünschen… somit erspart man sich eine zusätzliche Karte!
Zum Schluss habe ich noch einen Kraft– oder Power-Riegel verpackt und mit in die Box gesteckt!
Somit beinhaltet sie auch für Mama und Papa etwas!
Nun wünsch ich allen Beteiligten alles erdenklich Gute für und zum Nachwuch!
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Spritze, die nicht weh tut!
Hallo, meine Lieben!
Diesmal zeig ich euch meine kleine „Zwischendurchbastelei“, die mich kurz von meiner Nähmaschine weg- und vor den Schreib- bzw. Basteltisch -geholt hat. Ich benötige nämlich eine nette Verpackung für ein paar Scheinchen, die wir zu einer Hochzeit verschenken möchten. Kurz im „Netz“ gestöbert und schon war da die nette Idee mit der Finanzspritze. Eine Spritze zu besorgen, war die leichteste Übung daran (ich verdiene ja mein Geld in solch einer Institution ;-). Die rote Schachtel oder Box habe ich dann sogar in meinem (gut sortierten) Haushalt gefunden. Welch ein Glück, denn jetzt musste ich diese nur noch etwas verschönern.
Tadaaaaaaaaaaa – wir sind startklar für die Hochzeit!
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Federmäppchen versus Schlamperpenal
Als ich noch ein Kind war… also vor laaanger langer Zeit, als ich noch ein Schulkind war, da sagte man zum Federpenal, wo man die Stifte nicht schön einordnen musste, „Schlamperpenal“ – von schlampig reinschmeissen oder?
Meine deutschen DIY-BloggerfreundInnen (nicht nur die, sondern auch alle aus dem D-Land) sagen dazu „Federmäppchen“ – wegen der Füllfeder?
Wie auch immer : ich habe eines genäht. Und zwar für meine Freundin zum Geburtstag, die sich nieee was wünscht. Sie ist Lehrerin und da bot sich doch so ein kleines, feines Schlamperpenal total an.
Damits nicht so leer war, habe ich Schreibzeug dazugepackt: Bleistifte, die ich mit Washitape überzogen hatte und ein Post-It im neuem Gewande 🙂
- den H:]PPY BIRTHDAY-Stempel habe ich unlängst bei „Thalia“ erstanden – I’m lovin it!
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‚Sweet Berry‘
Hallo Ihr Lieben!
Momentan bringe ich echt was weiter. In meinem kreativen Köpfchen sausen die DIY-Gedanken nur so herum. ‚Das könnte ich basteln und den Schnitt wollte ich auch schon so lange ausprobieren‘ … meine To do-List wird immer länger. Aber ich arbeite sie auch täglich brav ab! Heute abends hab ich mich ausnahmsweise einmal nicht vor die Nähmaschine gesetzt, sondern zu meinem Schreibtisch und dort habe ich eine Geburtstagstüte (… 0k, ok Säckchen) samt Glückwunschkarte aus Papier gebastelt. Natürlich nicht nur zum Spaß – nein, ich brauche sie morgen für eine Kollegin. Im Nebensekretariat sitzen nämlich 3 Damen (nein nicht, die vom Grill), die mittlerweile schon zu Freundinnen geworden sind. Mitunter hat die eine morgen Geburtstag und als Geschenke haben wir ihr Parfümeriegutscheine, einen Nagellack und ein Körbchen Erdbeeren –
weil sie die sooo gerne hat!gekauft. Für die Verpackung war natürlich ich zuständig.Die süßen roten Erdbeeren und der Gedanke an meine liebe Kollegin haben mich daher zu diesem Design inspiriert:
Hier ist alles drin…
Vorderseite der Karte Rückseite Jetzt muss ich morgen nur noch das Körbchen mit den frischen süßen Erdbeeren besorgen!
Und jetzt gute Nacht und „sweet dreams“
♥
P.S. Hier das Finish samt Beweisfoto:
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Einladung nie ohne…
… ein kleines Dankeschönmitbringsel. Tja, so bin ich halt und auch wenn’s immer wieder heißt: `“geh, brauchst doch nicht immer was mitbringen‘ – gefreut hat es dann doch immer jede/n – überhaupt wenn es etwas Selbstgemachtes war.
Diesmal waren wir bei Freunden in Mauer eingeladen, die ebenfalls Besitzer einer Schnüffelnase sind und zwar von einem entzückenden Hundemädchen namens Bonnie. Wir waren schon sehr gespannt, wie das Kennenlernen zwischen Bonnie und Ronny sein wird (und wer kommt, wenn einer der beiden
gar nicht ähnlichenNamen gerufen wird).Doch zunächst war ich am Überlegen, was ich so als kleines Mitbringsel basteln könnte. Natürlich in 1. Linie für den Hund, eh kloar! So hab ich gleich mal eine Partie Hundekekse gebacken. Jetzt musste nur noch eine passende Verpackung her. In meinem Fundus habe ich schließlich die tolle Blechdose gefunden, wo seinerzeit die Zeckenhalsbänder unserer Katzen verpackt waren.
Die musste ich nur mehr mit weißem Lackspray besprühen und anschließend mit Washitape verschönern.
Und für den letzten Schliff, hatte ich einen netten Aufkleber mittels PC entworfen und diesen von meinem Schneideplotter ausschneiden lassen.
Jetzt hatte ich alles Nötige beisammen:
So sah dann die fertige Dose aus:
Jetzt musste ich sie nur mehr befüllen…
Nun hatte ich die kleine Keksdose noch etwas eingepackt. Ein kleines Kärtchen musste dann auch noch dran. (ebenfalls mittels Schneideplotter entstanden).
Gut, dann hätten wir mal was für den Hund.
Aber die Hundeeltern durften auch nicht ganz leer ausgehen.
Da fiel mir ein, dass dbEdW gestern wieder 5 Gläser mit seiner selbstgemachten „veganen Leberwurst“ befüllt hatte.
Das war die Idee, denn die beiden Fleisch(f)esser wollten die immer schon mal probieren.
Auch dieses Mitbringsel wollte natürlich nett eingepackt werden und so habe ich auch dafür Herrn Schneideplotter einige Aufträge erteilt.
Habe ich euch schon mal gesagt, dass ich dieses Gerät liebe??? Nein?
ICH LIEEEBE MEINEN SCHNEIDEPLOTTER – Marke Silhoutte Cameo!!!! So, jetzt ist’s aber klar, nen?!
Zunächst hatte ich mir einige Vorlagen für Kärtchen oder „tags“ wie es im Englischen so schön heisst, downgeloaded.
Danach wurde das Ganze gedruckt und dann war der Plotter wieder an der Reihe.
Und so schön hatte er es mir ausgeschnitten
Beim Stöbern im Internet war mir auch eine einfache Box mit Sichtfenster ins Auge gestochen, die wunderbar für das Aufstrichglas passen würde.
Ein paar Klicks mit der Maus und schon lag diese falt- und klebebereit auf meinem Tisch.
Und fertig sah das Ganze dann so aus
Was soll ich euch sagen:
- die Geschenke kamen megamäßig gut an
- die Hunde verstanden sich prächtigst und
- alle hatten einen wunderschönen Tag miteinander
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Ach ja, unser goldiger Ronny bekam natürlich auch viiiele Keksi’s von der Hundemama –
und die, die nach Ronnys Verkostung noch übrig blieben, wurden ebenfalls in einem BW-Säckchen (selbst genäht, eh klar) gelagert.
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Wochenende mit „G“
Nämlich „GEGARTELT – GEKOCHT – GEBACKEN- GEBASTELT- GASSI GEGANGEN“
Wie ihr nun annehmen könnt, war mir nicht langweilig.
Und damit ihr mir das alles glaubt, habe ich natürlich Fotos davon gemacht.
So, jetzt schön der Reihe nach:
- „G“ wie GEGARTELT
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2. „G“ wie GEKOCHT
Zucchinispaghetti ala Attila Hildmann
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Krautstrudel
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Wraps mit Oliventofu und Gemüse
und das alles, damit ich auch noch „G„äste bewirten konnte
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3. „G“ wie GEBACKEN
Hefezimtschnecken
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4. „G“ wie GEBASTELT
Das sind „G„beburtstags – „G“utscheine…
etwas zu Basteln, das nicht mit „G“ anfängt wäre gar nicht möglich gewesen 😉
und hier ein Beispiel was darauf stehen könnte…
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5. „G“ wie GASSI GEGANGEN
Zwischendurch musste Ronny raus – und wir auch (wobei es bei uns eher wegen der Bewegung war :-D)
was einem da alles begegnet…
na was will man/frau mehr?
vegane Labung zwischen den Weinbergen mit tollem Ausblick
Herrliches Wochenende „GENUSSVOLL & GENIAL“
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Ganz ohne geht gar nicht…
Hi, meine Lieben!
Mein groooßer Bub, das heißt mein Erstgeborener, hatte Geburtstag !
den 34igsten! Ma bin ich alt!Nun gut, das ist nix Außergewöhnliches, denn das hat jeder 1x im Jahr. Aber er mag keine Mehlspeisen, keine Torten, keinen Kuchen! Das ist doch mega außergewöhnlich, oder? Also für mich unvorstellbar, aber bitte – hier gehts ja heut mal nicht um mich!
Jedenfalls waren wir zur Geburtstagsjause eingeladen. Doch feiern ganz ohne Geburtstagstorte???? Ne, das geht gar nicht. Zumindest eine winzig Kleine… nur zum Happybirthdaysingen! Das hatte ich mir einfach nicht nehmen lassen – Minitorte gebacken, etwas verziert und zur Party mitgenommen.
Und wie jedes Jahr (von ihm so gewünscht) gabs Scheinchen ins Kuvertchen – das Geschenk seiner Wahl sozusagen! Aber auch da muss immer noch irgend eine kleine Überraschung mit. Dieses Jahr habe ich mich für ein selbstbedrucktes T-Shirt entschieden. Und weil er ja voriges Jahr Papa geworden und in seine kleine Prinzessin total vernarrt ist, hatte ich mir das Motiv „Papa mit Kleinkind“ und den dazu passenden Text ausgedacht. Sohnemann hatte es mit „das T-Shirt ist der Hammer!“ kommentiert und wirklich Freude gezeigt. Er konnte es gar nicht fassen, dass das quasi aus meiner Feder stammte.
Der traut mir ja gar nix zu…;-)Was ich jetzt auch noch erwähnen möchte: die Torte wurde sofort von ihm verkostet und für gar nicht schlecht empfunden! Na, wer sagts denn! Da ist einer drauf und dran eine regelrechte Naschkatze zu werden 😉
Mama freuts!