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Auf eine gute Idee gebracht…
Vor 2 Tagen hatte mich eine ganz liebe Freundin (und überaus tolle Fotografin dorelieshofer.com) angesmst, da sie einen Nähwunsch an mich hatte. Sie hätte ihrer Tochter zum 18. Geburtstag ein wunderschönes Fotobuch gestaltet. Dazu hätte sie gerne eine schöne Hülle bzw. Tasche zum Aufbewahren, die dann auch gleich die Verpackung sein sollte.
Sie hat mir einen Link geschickt, damit ich mir ein Bild davon machen konnte. Nachdem sie mir noch die Maße des Fotobuches verraten hatte, stand dem Projekt nichts mehr im Wege. Zuerst musste ich mir einen Schnitt davon zeichnen. Und natürlich in meinem Stofflager nach was Passendem wühlen. Die „Zutaten“ hatte ich dann schnell beieinander und schon konnte es losgehen.
Ich finde die Idee großartig, denn man kann jegliche Fotobücher (Baby, Hochzeit etc.) darin nicht nur sauber aufbewahren sondern auch damit wunderschön verpacken.
Da geht meine Fantasie gleich wieder mit mir durch, wenn ich mir vorstelle wie verschieden und für jeden Anlass passend ich so eine Tasche gestalten kann!!!
Jetzt brauch ich nur noch „Anlässe“ und „Fotobücher“ dazu 🙂
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Küchenhilfe
Schönen Abend, Ihr Lieben da draußen!
Hab ich euch eigentlich schon erzählt, dass ich bzw. wir seit Dezember eine Küchenhilfe haben? Der bEdW ist total begeistert von ihr… nicht nur wegen ihrer Figur (denn diese ist doch ziemlich üppig). Nein weil sie so mega schnell und praktisch ist. Aber nicht nur mein Schatzi sondern auch ich bin total verliebt in die neue Küchenfee – genannt: THERMOMIX! Ihr habt sicherlich schon davon gehört. Wenn nicht dann googelt mal ordentlich.
Jedenfalls habe ich gestern damit meine heißgeliebten Grahamweckerln gebacken. Das heißt, den Teig hat die Wundermaschine für mich geknetet, den Rest musste ich dann doch selber machen. Geht aber ganz easy und schmecken sooo gut!
Im Anschluss findet ihr das Rezept dazu.
Da ja sicherlich nicht alle den TM besitzen, habe ich die einzelnen Schritte und Zutaten auf ganz altmodische Weise 😉 hier notiert:
Zutaten:
500g glattes Mehl (ich bevorzuge Dinkel-VK-Mehl)
3 EL Brotgewürz
25g Weizen- oder Haferkleie (Bioladen oder Reformhaus)
20g frische Hefe
10g Salz (3 TL)
5g Rohrzucker (1,5 TL)
20g Öl
280ml lauwarmes Wasser
Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig kneten. Danach den Teig 20 Minuten gehen lassen, erneut durchkneten und nochmals 20 Minuten gehen lassen. 8-10 Weckerln formen, auf ein Backblech legen, mit Wasser bestreichen und die Weckerln zugedeckt eine halbe Stunde aufgehen lassen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180° ca. 25 Minuten backen. Und jetzt schmecken lassen!
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Und weil die Küche schon ver(saut)schmutz war, hab ich gleich ein paar „gesunde“ Pralinen gedreht.
Wer sie nachmachen möchte, hier der Link zu den Rezepten: www.vegan-for-fit.de/files/pdf/selbstgemachte–pralinen.
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Ronny NEIN!
Im Normalfall ist er ja sooo ein lieber, sooo ein braver und total verspielter Superhund! Im Besonderen liebt er sein Puppi!
Doch unlängst beim energischen Puppispielen hat Ronny ein Loch in seine Hundebettmatratze gerissen.!
Eh nicht all zu groß und es hat ihm (sicherlich) auch total leid getan, aber trotzdem ist da jetzt ein Loch! Pfui Ronny! Ronny NEIN das darf man nicht! Ihr solltet seinen Hundeblick dann sehen… zum Niederknien! Da muss ich ihn dann gleich wieder niederschmusen. Ja ja ich weiß, so wird er sich’s nicht merken! Aber ich bin ja auch nur ein Mensch – ein total vernarrter Hunde/Katzenmensch eben!
Und außerdem kann man ja das Malheur ganz leicht reparieren!
Wie ich es gemacht habe zeig ich euch jetzt:
Hier das Beweisfoto
Bis zum nächsten Loch… aber das Frauli repariert’s doch eh gern!!! 😉
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Infektiös, aber nicht untätig!
Hi Mädels!
Also ich muss euch sagen, mich hatte es total erwischt!!! Nämlich der verdammte Grippevirus. Sogar TAMIFLU musste ich einnehmen. Und nicht nur die schweren Hämmer sondern danach noch Antibiotika wegen einer massiven Bronchitis, die sich dann noch dazu gesellt hatte! Pfuhhhh, echt mühsam. ICH und nur zur Hause herumliegen… ihr könnte euch vorstellen, wie ich mich dabei fühlte. Doch nach der 1. Woche – zwischen Zitronentee und Tabletten – hatte ich mich immer wieder kurz (je nach Befindlichkeit) vor die Nähmaschine gesetzt. Also ganz untätig war ich selbst in meinem Krankenstand nicht.
Und dieses Sammelsurium ist dabei rausgekommen:
- Ein Babyspucktuch und eine kleine Schnullergarage 🙂
2. Ein kleines Herztäschchen – auch als Geldbörse zu verwenden (super zum Stoffresteverwerten)
3. Mutter-Kind-Pass-Hüllen auf Vorrat
Na? Das ist doch einiges, was?
Gottseidank kann sich eine Nähmaschine nicht mit dem Grippevirus anstecken 😉