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Leahhhh mit „h“
Und wieder ist ein Babylein geboren. Ihr werdet jetzt nicht draufkommen wie es heißt! Doch?? Echt? Ja, stimmt, das kleine Mädchen heisst Leah
ihr seid echt schlau.Aber was ihr sicher nicht gewußt habt, dass man sie mit“h“ schreibt! Leah mit „h“. Na bitte schön, warum nicht. Meinemmittlerweilen liebgewonnenenSchneideplotter war’s wurscht ob mit oder ohne, Hauptsache er war wiedermal in action!Wellcome Leah!
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Je früher, desto besser!
Unser kleiner Wirbelwind hat das Wochenende wiedermal bei uns verbracht. Hey, das ist vielleicht immer ein mega Spaß! – Na ja, nicht nur. Es ist auch ganz schön anstrengend und immer wieder gewöhnungsbedürftig, wenn in deiner zusammengeräumten Bude plötzlich nichts mehr an seinem gewohnten Platz steht, 1000 Brösel unter deinem Tisch liegen und man aufpassen muss, dass man nicht wegen eines herumliegenden Gefährts ausrutscht! Nun, die Kinderlein werden ja immer älter und es wird ja bekanntlich besser. Jetzt ist er 4 und es dürfte noch etwas Zeit brauchen, bis wir uns einfach nur vor die Klotze schmeissen und ein Bierchen miteinander trinken werden 😀
Die vergangenen Tage waren für den kleinen Rabauken sehr erlebnisreich
nicht nur für ihn. Schließlich führte ich ihn in die Welt der „Selbermacher“ ein. Man kann ja nie früh genug damit beginnen, den Kindern Kreativität herauszulocken oder sie zu fördern (sollte Potential vorhanden sein ;-)). Und so bekam Noel eine Einschulung im Plottern oder besser gesagt in : „Wie gestalte ich meine Shirts mit Monstern?“Hier eine kleine Fotostory…
Und weils so viel Spaß machte, bekam das zweite Shirt auch noch was ab!
Noel war dann mit dem „Onki“ im Garten und während das Mittagessen im Topf schmorrte, schnappte ich mir den neuen „Angry Birds-Stoff“ aus kuscheligem Jersey und ratterte schnell eine Beanie-Haube für den Junior.
Sein mitgebrachter Loop bekam auch ein Motiv verpasst. Damit alles schön zusammen passt! Eh kloar!
Nachmittags wurde die neue Haube bereits ausgeführt!
So kam ich, trotz Kinderbesuch, noch auf meine DIY-Kosten
(ein Entzug würde sich sofort unangenehm bemerkbar machen).
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Happy Valentine
♥… das wünsch ich all meinen treuen BesucherInnen ♥ –
aber auch denen, die aus Zeitmangel (
oder Desinteresse) nur hie und da auf meinem Blog vorbeischauen.Und falls ihr noch schnell eine kleine Geschenks- oder Mitbringsel-Idee zum heutigen Anlass braucht, dann hab ich eine kleine Anleitung für euch.
Falls es schon zu spät ist und ihr schon längst für eure Liebsten etwas besorgt habt, seid getrost:
auch „Happy Valentines Day“ kommt wieder – spätestens in einem Jahr 😉
♥
Diese Schleifchen könnt ihr euch hier runterladen https://drive.google.com/file/d/0B2hXqAZ1b8EaYTktTnZmd3hpcTA/edit?pli=1
dann einfach ausdrucken und ausschneiden
Und jetzt gehts ab zur Valentine’s Pary!
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To-Do-List samt Anleitung
Wer kennt sie nicht, die endlosen Punkte einer „Was-ich-nicht-alles-erledigen-w(s)ollte-Liste“. Doch mein Problem ist: ich merke sie mir nicht mehr – sie sind einfach zu viele – und es kommen täglich welche dazu!!!!!! Na klar schreib ich sie mir auf… was habt ihr gedacht, aber wohin? Und vor allem wo hab ich dann das Zettelchen
mit dem an mich gerichteten Auftraghingeklebt, gelegt, geschmissen? Nein, das geht so nicht mehr weiter. Ein Heft oder Buch muss her. Ein ordentlich geführtes Buch! Beim Einräumen meiner neuen Boxen ist mir unlängst doch so ein schönes schwarzes Schreibbuch in die Hände gefallen. Ach ja, es war ein Werbe/Weihnachtsgeschenk einer Hörgerätefirma. Tzzz, wo denkt ihr hin? – ich brauch doch noch kein Hörgerät! Aber ich arbeite in diesem Metier (HNO-Klinik, wenn ihr versteht was ich meine >flüstersprache<).Ja das Buch ist in Ordnung, das gefällt mir… na ja noch nicht so ganz… irgendwie langweilig…schließlich kann man die
teilweise unangenehmeTo-Do-List ruhig etwas netter gestalten.Her mit dem Bastelzeugs,
denn jetzt gehts auf zum nächsten DIY-Projekt.Man nehme:
- 1 Schreibbuch
- Papier in verschiedenen Farben/Mustern
- Washi-Tapes in verschiedenen Farben/Mustern
- Schere, Lineal, Stift, Kleber
Und nun könnt ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen.
Ich habe zunächst die Trennblätter gestaltet und die Seiten beschriftet. Ich möchte in dieses Buch alles mögliche einschreiben, darum lege ich mir verschiedene Kapitel an und die benötigen wieder Trennblätter. Alles schön übersichtlich, nen?
Dann wird in Kapitel unterteilt:
Jetzt noch schnell die 1. Seite …
… und jetzt gehts los zum Hauptteil der Sache: dem Buchumschlag!
Nett geworden oder?
So, jetzt hab ich euch wieder mal was beigebracht, was? kicher!!
Nun ist Schluss mit Lustig, ich hab einiges hier einzutragen
bevor es wieder aus meinem Kopf verschwindet!Seit gegrüßt, meine Lieben! ♥
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Kleines Malheur!
Seit ein paar Tagen arbeite ich an einer neuen Tasche. Ich hab wiedermal nach einem Schnitt gesucht, der so einige Ansprüche abdecken sollte: eine Umhängetasche sollte es sein – nicht zu groß, aber trotzdem geräumig – die Innentasche mit verschieden großen Fächern sowie Platz fürs Handy – und natürlich mit einem Zipp zum Verschließen. Kurz mal zu „Wickie“ motiert, nachgedacht und das Näschen gerieben – da war sie schon die Idee! Meine alte schwarze Beuteltasche, die ich längst entsorgen wollte, da total verschlissen (aber immer meine Lieblingstasche war und daher noch in meinem Regal weilte), sollte mir den Schnitt für das neue Modell liefern. Rasch war mein Plan am Papier und nach einiger Herumrechnerei gings los! Mein gute alte Freundin Nähmaschine ratterte brav und emsig, bis das gute Stück heute fertig war.
Und plötzlich sah ich es! Das Malheur! Es war nicht zu übersehen!
Ich habe die Stoffteile nicht richtig aneinander genäht! Die Bildmotive treffen sich auf ein und der selben Taschenseite! Ach herrrjee!!!
Was solls, jetzt ist es zu spät. Aber so schlecht sieht sie trotzdem nicht aus – mir gefällts!
Projekt erledigt – auf zu neuen Taten 😉
P.S. Alles in Allem ist dieser Schnitt optimal (meine Meinung) und ich bin mir sicher, er kommt noch öfter zum Einsatz!
Und das ganz ohne Malheur 😉Hier hab ich euch noch ein Foto gemacht
zwar nicht gerade eine tolle Auflösung, aber bitte
damit ihr die Größe der Tasche besser erkennen könnt.
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Essen… Sex des Alters?
Sind wir uns doch ehrlich: ESSEN ist doch extrem geil!!!! Es verleiht einem ein herrliches Gefühl – davor, dabei und danach! Ahhhh
Und: es kann ruhig mehrmals täglich sein 😉
Mein Liebster hat ja da wirklich ein großes Glück mit mir. Also weil ich so gerne koche und er auch sooo gerne isst, wollt ich sagen! An was habt ihr denn grad gedacht?? Jedenfalls tun wir beide das seit ca. einem Jahr ziemlich VEGAN (Mensch, wie die Zeit vergeht). So quasi „avap“ (as vegan as possible). Es tut uns beiden gut (abgesehen von den ethischen und umweltfreundlichen Gründen ) und es ist wiedermal eine totale Herausforderung, mich in die genussvolle vegane Kochkunst zu vertiefen. Man brauch ja immer wieder ein Projekt, nen? 😉 Mittlerweile bin ich recht gut in dieser doch sehr abwechslungsreichen Zubereitung unserer Kost und das hab ich jetzt mal ein bisschen zusammengefasst. Denn mindestens 1x pro Tag fragt mich jemand: WAS ISST DU DENN DANN NOCH?
Das hier zum Beispiel:
So, das war ein kleiner Auszug aus den salzigen Köstlichkeiten.
Jetzt folgen ein paar leckere Süßigkeiten:
Auch Brot backe zwischendurch mal selber…
Na, da haben wir ja schon einige Köstlichkeiten in diesem Jahr verzehrt – wobei das hier ja nur ein Auszug aus meiner veganen Küche ist. Apropos Küche, jetzt hab ich richtig Hunger gekriegt. Hmmm was werde ich mir jetzt wohl zaubern? Mal schaun, was der Kühlschrank so hergibt – fürchte einiges 😉
Aber vorher verrate ich euch noch woher ich diese vielen super tollen und gschmackigen Rezepte her habe (obwohl auch vieles aus meinem eigenen verfressenen Köpfchen entstanden ist). Hier aus meiner literarischen Sammlung:
Ich habe noch sehr viele Kochzeitschriften in denen ich schwelge und natürlich stöbere ich im unerschöpflichen Universum des Internets herum!
Wenn ihr Fragen zu diesem Thema habt, nur los!
Und jetzt geh ich kochen. Mahlzeit!
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Ganz altmodisch…
... aber anscheinend noch immer nicht ganz aus der Mode – der gute alte Taschenkalender! ‚Heut zu Tage schreibt doch keiner mehr mit einem Stift in ein Notizheft, geschweige denn in ein Adressbuch. Jeder hat alles schon in elektronischer Form und tippt maximal mit einem Stiftchen oder wischt mit einem Fingerchen über das Gerät und schon ist alles festgehalten und fix gespeichert.‘ So dachte ich bis heute. Aber dann bekam ich eine Anfrage von einer lieben Freundin, ob ich ihr nicht eine Hülle für ihren kleinen Buchkalender nähen könnte. Sie hat die MKP-Hülle auf meinem Blog gesehen und dachte dabei sofort an ihr hüllenloses ‚altmodisches‘ 😉 Heftchen!
Voila, hier ist sie!
… und dann war da noch plötzlich ein Schreibbuch da, das auch noch eine Hülle gewollt hat bzw. ihre Besitzerin 😉
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Zeit wird’s aber, …
dass ich endlich wiedermal was Genähtes bringe! Schließlich sollte „Connyswerk“ ursprünglich ein Nähblog werden. Da ich aber so gerne viel und über alles und jenes plaudere und auch berichten möchte, ist es zu dem geworden was ein BLOG eigentlich ist, nämlich ein TAGEBUCH. So, jetzt hab ich’s euch aber gegeben, was?!
Nun gut, dann erzähl ich euch jetzt ganz kurz zum Drüberstreuen, dass ich 1 Woche im Krankenhaus war (nix Schlimmes, war aber zu erledigen) und mich jetzt noch im wohlverdienten Genesungskrankenstand befinde. Den brauch ich wirklich und er tut mir auch gut. 3 Tage habe ich es ausgehalten rein GAR NIX zu tun. Bin nur vom Bett auf die Couch
zwischendurch zum Kühlschrankund von der Couch ins Bett gewandert. Aber heute hab ich es nicht mehr ausgehalten (man kann sich schließlich auch „wund liegen“). Also habe ich mein Nähwägelchen vorsichtig herausgefahren und ein schon länger versprochenes Baby-Set gerattert. Ahhhhhhhhhhhhh, herrlich, das hat echt gut getan 😀 Schnell ein paar Fotos geschossen und jetzt kugel ich wieder brav auf meiner heissgeliebten Couch herum. „Ich soll es ja nicht übertreiben“ – haben alle heute gleich aufgeschrien!! Meine lieben Freundinnen sind eben sehr besorgt um mich. Auch der bEdW hat mich zurückgepfiffen – aber er hat da sicherlich ganz andere Beweggründeschließlich ist die Küche seit 10 Tagen kalt!. 😉