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Süßes Dosenfutter
Ich wollt euch nur sagen: ICH BIN FERTIG! Nicht mit dieser Welt sondern mit den Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt. Pfuhhh… bis zur letzten Minute habe ich noch gebacken. Habe mir nämlich eingebildet, dass ich heuer noch Mini-Eierlikörgugelhupferln backe (natürlich frisch) und diese dann in eine weißlackierte Dose stecke. Die Idee hab ich im Netz gefunden und hat mir so gut gefallen, dass ich das unbedingt ausprobieren wollte. Und ich bin zufrieden mit der Leistung.
Und wie jedes Jahr gibts die knackigen gebrannten Mandeln von Connyswerk! Heuer habe ich’s sogar mal mit Walnüssen probiert. Einfach traumhaft! Auch die habe ich natürlich nett verpackt.
Wie das alles entstand ist, zeige ich euch hier:
1. Dosen mit weißem Lack besprüht.
2. Etwas aufwendigere Kärtchen gebastelt (damit die Dosen aufgemotzt werden)
3. Passende Zuckerstangen dazu… echt süß!
4. Heute, wie gesagt, ganz frisch die kleinen Gugelhupfbabys gebacken.
5. Danach in Zellophantüten gefüllt und in die Dose gesteckt.
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Nun zu den gebrannten Nüssen:
Die habe ich in der Mikrowelle gemacht.
Geht ganz schnell und das Herrliche daran ist der Duft, der die ganze Wohnung umhüllt!
(im Internet findet ihr 1000 Rezepte dazu)
Fertig ist das süße Buffet von Connyswerk
Jetzt muss ich mich noch „kultivieren“ und dann gehts los mit den vollbepackten Kisten Richtung Weihnachtsmarkt. Da wird dann mal der Stand ordentlich aufgebaut und dann werden unsere Werke so richtig in „Szene gesetzt“. Freu mich schon drauf.
Aber nun muss ich mich echt auf die Socken machen, denn meine Freundin Lissi wartet schon!!
Melde mich nach dem Wochenende wieder… versprochen!
Tschüss meine Lieben
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Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier…
… tja, dann ist es auch heuer wieder so weit: „Das Christkind kommt!“
Aber bevor es so weit ist, werke ich noch kräftig für den, am Wochenende stattfindenden Weihnachts-Kunst-Markt! Mein gestriges Bastelstück nennt sich ADVENTKALENDER ! Ganz ohne „S“ nach dem „T“, meine lieben deutschen FreundInnen. Denn heißt nämlich (zumindest bei uns in Österreich) ADVENTKALENDER und nicht ADVENTSKALENDER! Sind wir uns ehrlich: was wäre ein Advents? Ich persönlich kenne nur den lieben Advent!
Wie auch immer meine Lieben, möchte da mit euch jetzt nicht herumdiskutieren – möchte euch doch viiiel lieber meinen platzsparenden und wiederverwendbaren „KALENDER“ 😉 zeigen, der mit Schoko gefüllt ist und dem jenigen, der ihn kauft, bis zum 24. Dezember täglich den Tag versüßt!
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Es war wirklich die volle Schnipslerei und ziemlich zeitaufwendig – aber die Arbeit hat sich gelohnt! (meine Meinung)
Den Boden hab ich einfach mit Zickzackstich zusammengenäht!
Viele Tütchen sind mit kleinen Sprüchen oder Wünschen bestückt
Dann habe ich eine kleine Schokolade hineingepackt und das Ganze mit einer Rundkopfklammer verschlossen.
Somit kann man das Päckchen gut öffnen und wieder verschließen ohne es zerreissen zu müssen. Der Advent kommt ja nächstes Jahr wieder 😉
Nun noch Wollfäden an die Päckchen binden …
… und an einem Kleiderhaken anbringen. Fertig!
Ach ja, ich habe noch eine nette Karte gebastelt, die auch noch Platz gefunden hat.
… dann steht das Christkind vor der Tür!
P.S. Jetzt fehlt noch das letzte Weihnachtsmarkt-Projekt, das ich dann hoffentlich morgen von meiner To-do-Liste
streichen und euch zeigen kann!
Bis dann
Eure Conny
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Mutter, Vater, Kind
Für jeden ist etwas dabei!
Schließlich soll sich keiner beschweren und eventuell behaupten, dass er am heurigen Adventmarkt* auf meinen Stand nichts gefunden hat. So habe ich gleich mal vorgesorgt und ein Täschchen für Mutti, eins für Vati und eines fürs Kindi genäht. Wobei mir gerade aufgefallen ist, dass für die kleinste Person -also dem Kind- das Täschchen am Größten und für die Mutter (weil die Frauen ja meist am Bescheidensten sind) am Kleinsten ist.
Tja, so spielt es sich im wirklichen Familienleben auch ab:
Mutter und Vater stecken für’s Kind einfach alles zurück – aber das mit Liebe und vollster Freude! 😉
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Und weil ich schon so drauf war, habe ich noch 3 andere Kinder- ober Babytäschchen genäht.
Die kann man übrigens auch ganz wunderbar als Windeltasche für unterwegs verwenden.
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* hier die Anzeige für den Adventmarkt nächstes Wochenende
Meine Freundin Lissi und ich freuen uns über euren Besuch!!!
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WT mit Erneuerung
Ich weiß, ihr kennt sie schon ( da x-Mal schon gezeigt) … aber dennoch ist sie wieder ein bisschen verbessert oder erneuert, die gute alte WINDELTASCHE!
Ich gestehe, die Idee stammt nicht von mir – ich hab sie mir einfach abgeschaut und dann umgesetzt. Es geht um das sogenannte Schnullerband, das ich in die WT eingearbeitet habe bzw. das man/frau dort (samt Schnuller) griffbereit festklippen, aber auch ganz einfach herausnehmen und am Babylein (also dessen Kleidung) festmachen kann. Leider hatte ich keinen Schnuller mit Haltering bei der Hand, denn nur solche kann man an diesem Schnullerband befestigen.
War das jetzt verständlich?
Für alle, die sich jetzt gar nix darunter vorstellen können wieder ein paar Fotos 😉
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Grad noch gecheckt…
Guten Morgeeeen!
Heute ist Samstag, draußen ist es ungemütlich, weil regnerisch und kalt – und so kann ich mich schon in aller Herrgottsfrüh (ok, es ist schon 8.15 Uhr) vor den PC schmeissen, Emails lesen, im Netz surfen (was die anderen in der Zwischenzeit so gewerkt haben) und natürlich auch bloggen – ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass ich im Garten irgendwas tun müsste oder vielleicht doch lieber eine Runde an der frischen Luft walken sollte… Nix da! Zu Hause bleiben und mit einem grooßen Häferl Kaffee computern! Herrlich!
Normaler Weise ist es ja so, wenn ich etwas bastle oder nähe, dann schieße ich danach immer Fotos davon! Nur für euch! Na damit ich sie euch zeigen kann! Vorgestern habe ich für meinen lieben Ex-Chef (der ist einfach in Pension gegangen und hat mich dort gelassen) eine Geburtstagskarte gebastelt. Und vor lauter Hudlerei, dass ich sie auch rechtzeitig verschicken kann, hab ich das Ding in einen Umschlag gesteckt und wollte es schon zur Post tragen… Da ist es mir gerade noch eingeschossen: Halt!!! Ich hab keine Fotos gemacht!!!!!!!!! (Na da wärt ihr diesmal leer ausgegangen, meine Lieben!) Die Karte hatte ich schon in die Arbeit mitgenommen, denn da ist die Post im Haus. Und so hab ich ein paar Bilder in meinem Büro geschossen.
Warum ich euch jetzt wegen der Sache sooo vollgetextet habe? Weil ich mich schon im Vorfeld für die etwas eigenartige Fotoqualität rechtfertigen wollte. Ja ja so ist das bei mir… einmal angefangen zu quatschen, nimmts kaum ein Ende!
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Aber jetzt die Kartenfotos (eigentlich sind sie gar nicht so schlecht)
Gestanzt, geschnippselt, gestempelt und genäht… da geht der Conny das Herzerl auf 🙂
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Schon wieder in der Zeitung…
… obwohl ich NICHTS angestellt habe! Ich schwör’s!!!
Außer wiedermal was Nettes gebastelt, das anscheinend so vielen DIY-Wütigen gefallen hat und die meinen Beitrag darüber mit einem „like“ honoriert haben, dass die Redaktion der deutschen Internetseite „Handmade Kultur“ wieder auf connyswerk aufmerksam gemacht wurde und die mich wiederum gefragt haben, ob sie meine kleines Mini-Album aus leeren WC-Papierrollen in ihre neue Ausgabe des „Handmade Kultur-Magazin’s“ einstellen dürfen (pfu Megasatz).
Na sicher ! Eh klar! Bitte sehr gerne sogar!
Und so ist „connyswerk“ wiedermal in der Zeitung !!!
(Hier mein 1. Mal http://www.connyswerk.at/27902/voller-stolz/)
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P.S. Den „alten“ Beitrag samt Bastelanleitung für das oben erwähnte Mini-Album findet ihr übrigens hier
http://www.connyswerk.at/28360/unser-grosser/
Nun zur aktuellen Ausgabe des DIY-Magazins
Meinen Artikel schon gefunden?
Hier unter „little things“
Im Text haben sie mich gleich zu Noels Oma gemacht, aber das macht ja gar nichts 😉
Hier ist übrigens der Link zu der Internetseite von „Handmade-Kultur“, wer mal selber darin stöbern möchte http://www.handmadekultur.de/.
Da gibt es viele tolle selbstgemachte Dinge und meist sogar mit Anleitung!
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Schwi-Mu loves Schwi-To
Alles klar?
Ich meine: ist diese Überschrift verständlich?
Oder hab ich euch jetzt sogar ein kleines Rätsel aufgegeben?
Na ja, so schwierig ist das auch wieder nicht. SCHWI-MU = Schwiegermutter und SCHWI-TO = Schwiegertochter. Und der Rest, der ist ist doch klaro. Also zumindest vom Sinn her.
Denn, dass ich meine Schwiegertochter liebe, ist kein Geheimnis ( aber schon bevor sie mir eine entzückende Enkeltochter geschenkt hat! ) Sie ist wirklich eine reizende, hübsche, junge Frau… – wobei, seit ein paar Tagen ist sie auch schon „30“! (die Betonung liegt auf „schon“). Ein herrliches Alter!
Wie auch immer, die alte Schwi-Mu hat natürlich ein Schenki für die junge Schwi-To und hat dieses dann in einer Explosion-Box verpackt. Dafür habe ich sage und schreibe 4 Stunden ( bis 23.00 Uhr abends) geschnipselt, geklebt und gestempelt… aber es ist ja für meine Schwi-To und deshalb
„handmade with love“
Band ab – Deckel ab ….
Die Überraschung kommt!!!
Überall sind kleine Botschaften und Wünsche versteckt
Und in der Mitte „das Geschenk“
und jetzt dürft ihr es auch wissen…
es ist eine Halskette mit dem Namen ihres heissgeliebten Babys!
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Alles Gute nochmals, mein Mädchen
von deiner
SCHWI-MU!!!
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SnapPap – veganes Leder
Hi meine Lieben!
Ich weiß nicht mehr , ob ich es euch schon erzählt habe (es wird immer schlimmer mit der Vergesslichkeit). Jedenfalls war ich vor ein paar Wochen auf der Kreativ- und DIY-Messe in Wien. Wie ich mich dort gefühlt hab, brauch ich euch wohl nicht mehr schildern…(schwälg)
Schon beim 1. Stand (von den Stoffschwestern) habe ich zugeschlagen und einiges eingemarktet. Mitunter ist mir dieses ganz besondere Material, von dem ich schon so viel im Netz gelesen hatte und das momentan total trendy ist, entdeckt: SnapPap – oder das vegane Leder. Fühlt sich so an, ist aber eigentlich Papier! und ’ne echt tolle Sache – also zumindest hab ich die mega geilen Stücke daraus im Internet gesehen.
Damit ihr besser versteht, wovon ich hier rede – hier der Link dazu http://snap-pap.de/.
Ich muss gestehen, das Verarbeiten ist nicht ganz so easy, denn es ist ziemlich „bockig“ wie man bei uns so schön sagt. Ich hätte es vielleicht vorher waschen sollen (ja ja das kann man!), dann wäre es wahrscheinlich etwas weicher geworden. Aber für meinen Zweck war es ok. Ich habe SnapPap für meine Taschenböden der beiden Shopper hier verwendet. Somit haben die jetzt einen total guten Stand und sind ziemlich kompakt geworden.
Die stehen übrigens auch auf meinem Verkaufspult am Weihnachtsmarkt 😉
P.S. Die Fotos sind in letzter Zeit total Schei…. 🙁 Irgendwie kriegts das iPad nicht mehr so hin.
Muss mich wohl wieder mit der Superkamera des bEdW genauer auseinandersetzen!
Ich hoffe, ihr habt jetzt kein gröberes Augenleiden bei den unscharfen Bildern!
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Männlein & Weiblein
Hallöchen!
Melde mich, wie versprochen, mit einem kleinen, feinen Beitrag wieder!
Heute gehts um die beiden Geschlechter! Denn für beide habe ich Kosmetiktäschchen genäht, das heißt für die Weiblein bzw. Mädchen! Bei den Männlein bzw. Buben heißt das Ganze ja „Kulturbeutel“ oder auch „Reise-Nessesair“ . Wie auch immer! Ist mir ziemlich piepegal wie das heißt und wer da was hinein gibt. Praktisch sind sie alle mal! Und für dieses Projekt konnte auch mein Schneideplotter wieder aktiv werden.
P.S. Ach ja, wer sie in Natura sehen (oder gar kaufen will), der muss mich am Weihnachtsmarkt besuchen 🙂 (genaueres folgt)
Ladys first…
Das Innenfutter ist aus Wachstuch und somit nicht Nässe empfindlich
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and now for men
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MKPH schnell zwischendurch…
Hi Mädels!
Jetzt hats wieder mal etwas länger gedauert, bis ich die Zeit fürs Bloggen gefunden habe (wo sich die immer versteckt?). Na ja, schließlich hab ich ganz schön zu tun mit der Weihnachtsmarktvorbereiterei! Bis da ein paar genähte Werke beisammen sind, dauerts ne ganze Weile. Aber davon berichte ich euch im nächsten Beitrag. Heute gibts nicht viel zu erzählen, denn ich hab nur schnell zwischendurch eine MKPH (Mutter-Kind-Pass-Hülle für die, die es immer noch nicht geschnallt haben ;-)) gerattert. Und wie ihr schwer erkennen könnt – für die liebe kleine Amelieeeee!!!!
So jetzt schnell die paar Fotos und dann wieder zurück zur Nähmaschine.
Bis dann, meine Lieben.
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First spooky, vegan Halloween-Dinner
Heut ist zwar schon wieder alles vorbei – (und wir gedenken „aller Heiligen“), aber gestern hatten wir ein nettes (was eher auf die Gäste hindeutet) und doch auch gruseliges „Wiedersehens-Halloween-Dinner“ („gruselig war hoffentlich nicht auf mein Menü zutreffend).
Um es kurz zu erklären: bei uns (also unseren engsten Freunden) ist es so, dass wenn jemand auf Urlaub fährt macht er davor ein „Abschieds-Dinner“ und die sogenannten „Hinterbliebenen“ -also die, die zu Hause bleiben müssen – ein „Wiedersehens-Dinner“. In diesem Fall waren es wir, die leider nicht nach Florida mitfliegen durften! Und da das Rückflugsdatum genau auf den 31.10. – ALSO HALLOWEEEEEN – traf, lag nichts näher als das Dinner genau so auszurichten. Und ich war wiedermal in meinem Element: bisserl basteln, bisserl Rezepte stöbern… Was die Deko anbelangt, hab ich ja freie Hand, aber was die Kocherei angeht wirds schon schwierier. Denn für 3 von uns 6 muss es VEGAN sein – und für einen darf auf keinen Fall Käse dabei sein (nicht einmal in der Nähe liegen!! augenaufreiss). Wie auch immer – ich habs auch diesmal wieder hinbekommen.
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Zunächst zeig ich euch die Tischdekoration
Den Marmorgugelhupf hat meine Kollegin gebacken, da sie ein Profi im Backen ist und auch die jeweiligen Lebensmittelfarben hat.
Der Kuchen war nämlich in schwarz/organge/violett und grün eingefärbt – was auf den Fotos leider nicht so rüber kommt!
Die kleinen Feldermäuse aus Papier gabs in der letzten „WOMAN“ zum Raustrennen.
„Süßes oder Saures“ gabs natürlich auch für unsere Gäste! Alles VEGAN (eh klar)!
Dass es mittlerweile genug veganes Gummizeug gibt, war mir schon aufgefallen. Aber hattet ihr gewußt, dass OREO-Kekse auch vegan sind? Ich bis gestern nicht.
Die Kärtchen dafür habe ich mir von www.giftsoflove.de herunter geladen (Do it yourself – Freebie).
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So, nun zum Menü.
1. Gang
2. Gang
(ja, das sollte einen Blätterteig-Finger darstellen…)
3. Gang
Beweisfoto
4. Gang
Kürbis gehört nun mal zu Halloween dazu!
5. Gang
Spooky-Kuchen mit Kaffee
(kein Foto vorhanden – war nach der Völlerei nicht mehr fähig dazu)
Allen hatte es geschmeckt – zumindest haben sie so getan – und ich bzw. wir sind froh, dass alle wieder beieinander sind!