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Joghurtkruste…
Was soll ich euch sagen: es hat geklappt und ist einfach nur köstlich! Jetzt hab ich mich endlich über das viel gepriesene Brot aus dem Thermomix – das im Netz momentan alle backen und wovon alle so begeistert sind, getraut. Es war total easy und ohne viel Schnickschnack, frage mich warum ich da so lange darum herumgetanzt bin. Das einzige was mir dafür fehlte, war eine Backform mit Deckel. Na die war schnell besorgt. Ich habe mir so eine Art Jena-Schüssel, hoch, hitzebeständig, aus Glas und mit Deckel bei Action gekauft und damit funktioniert es prima! Mein bEdW und ich waren so begeistert, dass wir es an zwei Tagen weggefuttert hatten. Kein Problem für mich (jetzt bin ich schon goschert :-D) – ich backe gleich wieder eines! Übrigens: man kann es auch ohne Thermomix backen, der knetet ja lediglich den Germteig und das kann man/frau auch ohne Maschine.
Hier der Link zum Rezept https://cookidoo.de/recipes/recipe/de-DE/r398596
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Backe, backe Bananenschnittentorte
Als ich mich unlängst mit meinem Sohn (dem Papa von meiner Elli) zu einer kleinen Quatscherei – so ganz ohne Kind und Kegel – getroffen hatte, erzählte ich mit unter, dass mir zur Zeit auch das Backen so viel Spaß macht. War früher nie so mein Ding – hab immer lieber gekocht als mich mit dem süßen Zeug zu beschäftigen (wobei essen könnte ich es ohne Unterbrechung, nur so ganz nebenbei). Zurück zum Thema: Beim Aufzählen meiner Backleistungen kamen wir irgendwie auf die legendäre Bananenschnitten. Ich liebe Bananenschnitten, aber ich hatte sie noch nie selbst gebacken. Und auch Daniel schwärmte so dafür.
In diesem Moment war klar, was es beim nächsten Besuch zur Jause geben wird!
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Kochen kann se auch!
Ich bin nicht nur in meiner kleinen, aber feinen Näh/Bastelwerkstatt gut aufgehoben – nein auch in der Küche stell ich mich gar nicht so doof an. Und so hab ich unlängst meine liebe Family zu einem Menü ala connyswerk (oder besser „connyskitchen) geladen. Die Kocherei war echt spannend, da ich alle Rezepte noch nie ausprobiert hatte. Nach den Äußerungen der einzelnen Familienmitglieder, konnte man alles essen – neeee, sie waren schlichtweg begeistert, no na!
Wir starteten zunächst mit der Torte, die es vorweg zum Kaffee gab: Eierlikör-Topfentorte
Die war echt der Volltreffer!!! Soooo köstlich und nicht kompliziert zu backen.
Zum Abendessen wurde folgendes kredenzt:
Vorspeise: Rote Rübensalat mit Kichererbsen, Feta und Tahinidressing
Als Hauptspeisen standen zur Verfügung:
Lauch-Birnen-Tarte mit Ziegenfrischkäse
und eine gratinierte Polenta mit Blattspinat, Champignons und Blauschimmelkäse
Der Nachtisch bestand aus Vanilleeis und heißen Himbeeren – also eine „heiße Liebe“ sozusagen und als Deko noch selbstgebackenen Streusel und ein paar Heidelbeeren.
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MARVEL – FAN
An und für sich ist es etwas Großartiges, wenn man einen „Runden“ zu feiern hat. Aber, wenn das den eigenen Sohn betrifft, der mittlerweile seinen 40igsten (ich wiederhole: VIERZIGSTEN!!!) vorzuweisen hat – ist das fast wie ein Schock – nämlich für die Mutter!!! Also für mich!!! War doch ICH erst so alt!!! Wo sind die Jahre hin? Na ja, ganz so spurlos sind sie an mir ja nicht vorübergegangen – aber SO ALT bin ich doch auch wieder nicht, oder??? (meine e-card hat es mir soeben bestätigt).
Egal, wie auch immer. Der 40igste Geburtstag meines Erstgeborenen wurde ordentlich gefeiert. Und natürlich hat sich Muttern ins Zeug gelegt und den „alten Burschi“ – der größte MARVEL-FAN ever (ich kenne jedenfalls keinen größeren) – gebührend beschenkt.
Nicht nur, dass ich ihm eine Oreo-Torte – meine Erste wohlgemerkt – gebacken und dekoriert hatte, nein ich habe ihm auch noch selber einen Sweater genäht und natürlich das heilige Wort appliziert. Dafür habe ich in dem Stoffgeschäft meines Vertrauens (so sagt man heutzutage) einen passenden BW-Stoff gefunden und die einzelnen Buchstaben mühevollst ausgeschnitten und aufgenäht. Das war aber noch nicht alles: für die sogenannte Finanzspritze wurde dann noch fleissig an einer Glückwunschkarte gebastelt. Dabei war mir mein Plotter eine große Hilfe. Tja, was täte ich so ohne meine Helferleins wie Nähmaschine, Schneideplotter, Fotodrucker und und und…
HAPPY BIRTHDAY GROSSER!
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Kochlöffelschwung
Hallo meine Lieben!
Diesmal gibt es nichts Genähtes, nichts Gebasteltes – heute gibt’s mal wieder was aus meiner Küche. Zur Zeit hab ich meine (etwas versteckte) Koch-Leidenschaft wieder entdeckt! Eine Zeit lang hat es mich gar nicht gefreut den Kochlöffel zu schwingen (bin lieber vor der Nähmaschine hocken geblieben), aber jetzt heißt es wieder ran an den Herd. Der bEdW und ich haben uns nämlich vorgenommen, die nächste Zeit (hoffentlich länger ;-)) ohne Zucker und Weißmehl zu leben . Ja, ihr habt richtig gelesen OHNE ZUCKER und OHNE MEINE HEIß GELIEBTEN WECKERLN!!!! Alle die mich kennen (also privater Natur), wissen wie gerne ich esse und vor allem WAS ich gerne esse! – Genau das oben genannte nämlich!!
Leider ist ja fast in allem, was man so an Essbarem zu kaufen kriegt, ZUCKER drin – von Fertiggerichten gar nicht zu sprechen! Das merkt man erst dann, wenn man sich die Zutatenliste genau durchliest (was ich wegen der veganen Ernährung sowieso intus habe). Also, das bedeutet (für mich! – der bEdW hält sich da ganz diskret zurück): SELBST KOCHEN!
Ok! Ausgemacht ist ausgemacht – Schatzi und ich schmeißen uns in diese Challenge !
Und so habe ich wiedermal in meinen gefühlten 1000 Kochbüchern geschmökert und so einiges darin gefunden, was mich schon allein von den Fotos her total angesprochen hat. Ich hab da sowieso einen Knall, denn immer wenn ich gerade eine Diät durch leide oder meine selbstauferlegte Fastenzeit abhalte, verkrieche ich mich in meinen Kochbüchern und verzehre mich an den Rezepten. Auch irgendwie krank oder? … wie auch immer.
Jedenfalls habe ich super tolle Rezepte nachgekocht und es war jedes einzelne mega köstlich!!
Brav, wie ich bin, habe ich alles für euch fotografiert und bei den meisten Speisen auch die Rezeptquelle (Buch oder Internet) aufgeschrieben. Jetzt liegt es an euch. Entweder ihr bestaunt einfach nur meine Fotos oder ihr schwingt selbst mal den Kochlöffel und erfreut damit nicht nur eure Geschmacksknospen sondern auch alle anderen Mitesser 😀
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Wir beginnen also mit diesem herrlichen Rezept
aus dem Buch von „La Veganista“
https://www.thalia.at/shop/home/rubrikartikel/ID35054334.html?ProvID=10907923
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Der nächste Tipp
Hier zu finden:
http://www.lecker.de/polenta-spargel-auflauf-mit-oliven-und-paprika-pesto-49189.html
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Hmmm Karfiol (auch Blumenkohl genannt ;-))
http://www.chefkoch.de/rezepte/3128191466079936/Blumenkohl-aus-dem-Ofen.html
sogar mit Video!
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Mahlzeit!
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happy birthday to me!
Ja! Auch ich habe mal Geburtstag!
Wird zwar von Jahr zu Jahr unangenehmer, aber gefeiert wird trotzdem (so lange es noch geht).
Normalerweise bekommt das Geburtstagskind eine Torte überreicht – ICH backe sie mir selber! (oder besser gesagt, ich muss sie mir selber backen, sonst hätte ich keine).
Spielt aber keine Rolle, da ich ja hie und da gerne backe, um das ein oder andere vegane Backrezept ausprobieren zu können. Sonst bin ich ja eher die Köchin – die Vegane (also „avap“ – as vegan as possible). Ganz sooo streng bin ich da auch wieder nicht. Darum landeten auf meiner „veganen“ Schokotorte die „nicht veganen“ Schokokugerln (Maltesers, Giotto und Raffaello).
Eigentlich war diese Idee mit den aufgetürmten Kugerln eine Notlösung, da die Tortenform nicht gerade perfekt war. So konnte ich die Risse und den Hügel super kaschieren. Vorher hatte ich noch eine dunkle und eine helle Schokoglasur darüber gegossen, damit die Kugerln auch gut festklebten.
War direkt überrascht, dass diese Schokotorte so toll aufging und sie super flaumig wurde. Das ist mir bei veganen Backrezepten bisher nie gelungen. Jetzt weiß ich aber den Trick! Den hat uns Anki Slani von der Zuckerbäckerwerkstatt „The Sweet Vegan Lifestile Bakery“ (http://www.zuckerbaeckerwerkstatt.at/)bei ihrem tollen veganen Backkurs gezeigt, den meine Freundin Gabi und ich letztes Jahr besucht hatten. Das war vielleicht ein Spaß – und lehrreich dazu!!
Na, neugierig geworden?
Ok, ich verrate euch den Tipp: Bei veganen Rezepten niemals die Zutaten mit dem Mixer verrühren, sondern nur mit dem Spatel vermischen! Je länger man rührt um so mehr verklebt sich die Stärke vom Mehl und so wird der Kuchenteig fest und bleibt förmlich sitzen (oder irgendwie so… ;-))! Schließlich sind keine Eier drin, die im Normalfall fest aufgeschlagen werden müssen. Also trockene Zutaten verrühren und dann die Flüssigen untermischen. Aus Maus!
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Nun zurück zu meiner Geburtstagstorte:
Ich habe das Schokokuchen-Rezept von Anki samt ihrem Rat ausprobiert und es hat funktioniert!
Die Notlösungsidee hat meine Geburtstagstorte schließlich ganz ansehnlich gemacht –
und geschmeckt hat sie übrigens auch!!
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Und wer die Torte oder den Schokokuchen auch backen möchte – hier das Rezept:
Zutaten: 230 g Mehl, 160 g Zucker, 20 g Kakaopulver, 2 TL Backpulver, 1 TL Vanillezucker, 1/4 TL Salz, 200 g Sojamilch ,140 ml Sonnenblumenöl. Optional: 50 g gehackte Nüsse / 50 g gehackte Schokolade od. Schokotropfen
Herstellung: Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen und versieben. Die Sojamilch mit dem Sonnenblumenöl vermischen und gut verrühren. Anschließend die flüssigen Zutaten zu den Trockenen geben und gut mit einem Spatel verrühren. Danach in eine gefettete und bemehlte Form füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 30-40 Minuten backen. Wenn Nüsse in die Masse kommen, diese direkt in das gesiebte Mehl mischen und nach Rezept fortfahren.
Gutes Gelingen und bis bald!
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Happy Birthday Superdog!!
Yippiiieee, unser Ronny hatte Geburtstag!!!
Jetzt ist er schon fast ein Jahr bei uns und wir sind verliebter denn je in diesen kleinen, süßen, flauschigen Herzensbrecher! Wir hatten Ronny voriges Jahr im Dezember aus Bulgarien holen lassen und da war er schon 1 Jahr alt! Somit war es jetzt sein 2. Geburtstag, den wir mit ihm feierten. Aber nicht nur wir, also Frauli und Herrli, sondern auch im Hundehort (Huta) gabs eine Doggyparty. Damits dabei auch was zu Knabbern gab, hat das verliebte Frauli für alle Huta-Freunde Hundekekse gebacken und mitgegeben.
Und was darf bei einer Party nicht fehlen? Ja natürlich ein Hütchen fürs Geburtstagkind äh -Hündchen!! 😀 Und ganz wichtig: ein Burzeltagsschenki! Wir haben da für unseren Ronny ein Hundesudoku ausgesucht – weil er ja nicht nur sooo entzückend sondern auch besonders intelligent ist! Eh klar! Da versteckt man Leckerlis in den kleinen Auskerbungen unter den quadratischen Holzbrettchen und der Hund muss diese hin und herschieben bis die Leckerlis hervorblitzen. Spannend! Hoffentlich findet Super-Ronny das auch! 😉
Und jetzt zeig ich euch ein paar haarige Fotos davon
Hier mit Hundetante Dani! Die Kekse kamen übrigens super an -wie man sieht 😀
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Kitchen-Teamwork
Der bEdW und ich sind in gewissen Dingen mittlerweilen ein echt gut eingespieltes Team. Das ist nicht bei allem so (wäre auch langweilig), aber es gibt Momente, da sind wir uns richtig einig. Und so war es auch bei unserem „Küchenprojekt“. Mein Schatz war für das Zubereiten unserer veganen Spezialitäten zuständig und ich für die Verpackung und das Design. Schließlich isst man ja auch mit den Augen!
Unsere Erzeugnisse vom 24.5.2016
. Vegane Lebervurst
. Veganer Schafkäse
. Sauerkrautkäse (v) – schmeckt köstlich, aber eher nach Truthahnpastete als nach Käs ;-).
Mittels einem Plotterfreebie (so nennt man die Dinge, die nette Leute mal kreiert haben und gratis ins Netz zum Downloaden stellen)
habe ich die Etiketten gestaltet, auf Klebefolie gedruckt und danach ausgestanzt.
Die Küche sah danach aus wie „Sau“ – darüber waren wir uns auch einig! 😀
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Einladung nie ohne…
… ein kleines Dankeschönmitbringsel. Tja, so bin ich halt und auch wenn’s immer wieder heißt: `“geh, brauchst doch nicht immer was mitbringen‘ – gefreut hat es dann doch immer jede/n – überhaupt wenn es etwas Selbstgemachtes war.
Diesmal waren wir bei Freunden in Mauer eingeladen, die ebenfalls Besitzer einer Schnüffelnase sind und zwar von einem entzückenden Hundemädchen namens Bonnie. Wir waren schon sehr gespannt, wie das Kennenlernen zwischen Bonnie und Ronny sein wird (und wer kommt, wenn einer der beiden
gar nicht ähnlichenNamen gerufen wird).Doch zunächst war ich am Überlegen, was ich so als kleines Mitbringsel basteln könnte. Natürlich in 1. Linie für den Hund, eh kloar! So hab ich gleich mal eine Partie Hundekekse gebacken. Jetzt musste nur noch eine passende Verpackung her. In meinem Fundus habe ich schließlich die tolle Blechdose gefunden, wo seinerzeit die Zeckenhalsbänder unserer Katzen verpackt waren.
Die musste ich nur mehr mit weißem Lackspray besprühen und anschließend mit Washitape verschönern.
Und für den letzten Schliff, hatte ich einen netten Aufkleber mittels PC entworfen und diesen von meinem Schneideplotter ausschneiden lassen.
Jetzt hatte ich alles Nötige beisammen:
So sah dann die fertige Dose aus:
Jetzt musste ich sie nur mehr befüllen…
Nun hatte ich die kleine Keksdose noch etwas eingepackt. Ein kleines Kärtchen musste dann auch noch dran. (ebenfalls mittels Schneideplotter entstanden).
Gut, dann hätten wir mal was für den Hund.
Aber die Hundeeltern durften auch nicht ganz leer ausgehen.
Da fiel mir ein, dass dbEdW gestern wieder 5 Gläser mit seiner selbstgemachten „veganen Leberwurst“ befüllt hatte.
Das war die Idee, denn die beiden Fleisch(f)esser wollten die immer schon mal probieren.
Auch dieses Mitbringsel wollte natürlich nett eingepackt werden und so habe ich auch dafür Herrn Schneideplotter einige Aufträge erteilt.
Habe ich euch schon mal gesagt, dass ich dieses Gerät liebe??? Nein?
ICH LIEEEBE MEINEN SCHNEIDEPLOTTER – Marke Silhoutte Cameo!!!! So, jetzt ist’s aber klar, nen?!
Zunächst hatte ich mir einige Vorlagen für Kärtchen oder „tags“ wie es im Englischen so schön heisst, downgeloaded.
Danach wurde das Ganze gedruckt und dann war der Plotter wieder an der Reihe.
Und so schön hatte er es mir ausgeschnitten
Beim Stöbern im Internet war mir auch eine einfache Box mit Sichtfenster ins Auge gestochen, die wunderbar für das Aufstrichglas passen würde.
Ein paar Klicks mit der Maus und schon lag diese falt- und klebebereit auf meinem Tisch.
Und fertig sah das Ganze dann so aus
Was soll ich euch sagen:
- die Geschenke kamen megamäßig gut an
- die Hunde verstanden sich prächtigst und
- alle hatten einen wunderschönen Tag miteinander
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Ach ja, unser goldiger Ronny bekam natürlich auch viiiele Keksi’s von der Hundemama –
und die, die nach Ronnys Verkostung noch übrig blieben, wurden ebenfalls in einem BW-Säckchen (selbst genäht, eh klar) gelagert.
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Wochenende mit „G“
Nämlich „GEGARTELT – GEKOCHT – GEBACKEN- GEBASTELT- GASSI GEGANGEN“
Wie ihr nun annehmen könnt, war mir nicht langweilig.
Und damit ihr mir das alles glaubt, habe ich natürlich Fotos davon gemacht.
So, jetzt schön der Reihe nach:
- „G“ wie GEGARTELT
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2. „G“ wie GEKOCHT
Zucchinispaghetti ala Attila Hildmann
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Krautstrudel
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Wraps mit Oliventofu und Gemüse
und das alles, damit ich auch noch „G„äste bewirten konnte
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3. „G“ wie GEBACKEN
Hefezimtschnecken
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4. „G“ wie GEBASTELT
Das sind „G„beburtstags – „G“utscheine…
etwas zu Basteln, das nicht mit „G“ anfängt wäre gar nicht möglich gewesen 😉
und hier ein Beispiel was darauf stehen könnte…
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5. „G“ wie GASSI GEGANGEN
Zwischendurch musste Ronny raus – und wir auch (wobei es bei uns eher wegen der Bewegung war :-D)
was einem da alles begegnet…
na was will man/frau mehr?
vegane Labung zwischen den Weinbergen mit tollem Ausblick
Herrliches Wochenende „GENUSSVOLL & GENIAL“
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Wir gehen in Produktion…
… nicht wirklich – war nur Spaß!
Aber köstlich ist sie allemal: die selbstgemachte VEGANE LEBERWURST!
Dem bEdW hat heuer der Osterhase ein ganz tolles Kochbuch versteckt und er hat es gottseidank gefunden und gleich ein Rezeptchen ausprobiert. Zunächst hatte er unsere kompletten Küchenschränke nach Zutaten durchstöbert und was fehlte, wurde in der Sekunde nachgekauft
(wenn er sich etwas einbildet, dann muss es sofort sein!)Es dauerte echt nicht lang und der super gschmackige Aufstrich war fertig. Und er schmeckte doch tatsächlich wie Leberwurst – und das ganz ohne Tier!! Was für uns ja seit ca. 2 Jahren ganz wichtig geworden ist.
Und damit das Ganze dann auch noch appetitlich aufbewahrt werden konnte, wurde ich tätig und gestaltete leere Marmeladengläser um. Mein Schatz war so begeistert, dass er meinte: gehen wir in Produktion? (Na klar, was denn sonst noch alles ;-))
das ist das tolle Buch
und hier das feine Rezept (wer es vielleicht selbst mal ausprobieren möchte)
Ich weiß nicht, ob man es gut lesen kann. Ansonsten schreibt mir einfach einen Kommentar und ich schicke es euch!
In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen, gemütlichen Sonntagsausklang
Eure Conny
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Ganz ohne geht gar nicht…
Hi, meine Lieben!
Mein groooßer Bub, das heißt mein Erstgeborener, hatte Geburtstag !
den 34igsten! Ma bin ich alt!Nun gut, das ist nix Außergewöhnliches, denn das hat jeder 1x im Jahr. Aber er mag keine Mehlspeisen, keine Torten, keinen Kuchen! Das ist doch mega außergewöhnlich, oder? Also für mich unvorstellbar, aber bitte – hier gehts ja heut mal nicht um mich!
Jedenfalls waren wir zur Geburtstagsjause eingeladen. Doch feiern ganz ohne Geburtstagstorte???? Ne, das geht gar nicht. Zumindest eine winzig Kleine… nur zum Happybirthdaysingen! Das hatte ich mir einfach nicht nehmen lassen – Minitorte gebacken, etwas verziert und zur Party mitgenommen.
Und wie jedes Jahr (von ihm so gewünscht) gabs Scheinchen ins Kuvertchen – das Geschenk seiner Wahl sozusagen! Aber auch da muss immer noch irgend eine kleine Überraschung mit. Dieses Jahr habe ich mich für ein selbstbedrucktes T-Shirt entschieden. Und weil er ja voriges Jahr Papa geworden und in seine kleine Prinzessin total vernarrt ist, hatte ich mir das Motiv „Papa mit Kleinkind“ und den dazu passenden Text ausgedacht. Sohnemann hatte es mit „das T-Shirt ist der Hammer!“ kommentiert und wirklich Freude gezeigt. Er konnte es gar nicht fassen, dass das quasi aus meiner Feder stammte.
Der traut mir ja gar nix zu…;-)Was ich jetzt auch noch erwähnen möchte: die Torte wurde sofort von ihm verkostet und für gar nicht schlecht empfunden! Na, wer sagts denn! Da ist einer drauf und dran eine regelrechte Naschkatze zu werden 😉
Mama freuts!
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Küchenhilfe
Schönen Abend, Ihr Lieben da draußen!
Hab ich euch eigentlich schon erzählt, dass ich bzw. wir seit Dezember eine Küchenhilfe haben? Der bEdW ist total begeistert von ihr… nicht nur wegen ihrer Figur (denn diese ist doch ziemlich üppig). Nein weil sie so mega schnell und praktisch ist. Aber nicht nur mein Schatzi sondern auch ich bin total verliebt in die neue Küchenfee – genannt: THERMOMIX! Ihr habt sicherlich schon davon gehört. Wenn nicht dann googelt mal ordentlich.
Jedenfalls habe ich gestern damit meine heißgeliebten Grahamweckerln gebacken. Das heißt, den Teig hat die Wundermaschine für mich geknetet, den Rest musste ich dann doch selber machen. Geht aber ganz easy und schmecken sooo gut!
Im Anschluss findet ihr das Rezept dazu.
Da ja sicherlich nicht alle den TM besitzen, habe ich die einzelnen Schritte und Zutaten auf ganz altmodische Weise 😉 hier notiert:
Zutaten:
500g glattes Mehl (ich bevorzuge Dinkel-VK-Mehl)
3 EL Brotgewürz
25g Weizen- oder Haferkleie (Bioladen oder Reformhaus)
20g frische Hefe
10g Salz (3 TL)
5g Rohrzucker (1,5 TL)
20g Öl
280ml lauwarmes Wasser
Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig kneten. Danach den Teig 20 Minuten gehen lassen, erneut durchkneten und nochmals 20 Minuten gehen lassen. 8-10 Weckerln formen, auf ein Backblech legen, mit Wasser bestreichen und die Weckerln zugedeckt eine halbe Stunde aufgehen lassen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180° ca. 25 Minuten backen. Und jetzt schmecken lassen!
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Und weil die Küche schon ver(saut)schmutz war, hab ich gleich ein paar „gesunde“ Pralinen gedreht.
Wer sie nachmachen möchte, hier der Link zu den Rezepten: www.vegan-for-fit.de/files/pdf/selbstgemachte–pralinen.
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Schluss mit „nix tun“
Hallo, meine Lieben!
Mich gibt es wieder. Ich mein‘ gegeben hat es mich immer, aber ich war das letzte Monat weder kreativ noch nähtechnisch drauf.
Und wer war Schuld daran? ER
ER hat in den letzten 4 Wochen, also seit er bei uns eingezogen ist, unsere vollste Aufmerksamkeit erhalten!
Ihr könnte das verstehen, oder?
Der bEdW und ich sind total verliebt in unseren Ronny und waren zu nichts anderem fähig, als mit ihm zu schmusen!
Doch dann musste das Herrli auf die schon lange geplante Reha fahren. Das Herz war ihm ganz schwer und der Abschied von seinem Hund entsetzlich! (Ich war weniger der Grund ;-)).
Und so war ich dran 3 ganze Wochen alles für seinen (unseren natürlich) heissgeliebten Hund zu tun, neben meinem Vollzeitjob natürlich. Morgens vor der Arbeit mind. 1/2 Stunde Gassi gehen; nach der Arbeit sofort heimrasen und wieder mit Ronny vor die Tür (mind. 1 Stunde Auslauf) und abends natürlich vorm Schlafengehen wieder eine ausgiebig Gassirunde. Und dazwischen bin ich nur auf der Couch herumgelegen (mittlerweilen liegt er auch dort) und habe Junkfood in mich hineingestopft! Ich habe weder etwas gekocht, noch genäht, geschweige denn geplottet oder gebastelt! Nichts, aber rein gar nichts hat mich gefreut.
Nun war die 3.Woche als Strohwitwe angebrochen und in der habe ich mich gaaanz langsam wieder an meine sonstigen Süchte heran gemacht.
Als 1. habe ich mir etwas „Ordentliches“ gekocht (im neune Thermomix natürlich), und zwar
ein SCHWAMMERLRISOTTO
endlich wieder etwas Warmes im Magen!
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Danach rollte ich meine kleine fahrbare Nähwerkstatt in den Wohnbereich,
denn eine Mutter-Kind-Pass-Hülle war als Nächstes dran.
Für den Namen musste auch der SCHNEIDEPLOTTER wieder angeworfen werden.
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Das nächste Projekt war eine GEBURTSTAGSKARTE für einen „Runden“.
Somit war ich papiertechnisch auch wieder am Werkeln
Dazu ein passendes Kuvert
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Und weil ich schon beim Papier schnipseln war, habe ich für den neuen Welpen meiner Freundin HUNDEKEKSE eingepackt,
ein KÄRTCHEN dazu gebastelt und es dem entzückenden Hundebaby LARA gebracht.
Lara und Ronny waren sofort Freunde (weil er auch Keksis abgekommen hatte).
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Schön langsam läufts wieder an und ich habe Lust zu WERKELN – darüber bin ich sehr froh!
Alles andere wäre nicht ICH 🙂
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Süßes Dosenfutter
Ich wollt euch nur sagen: ICH BIN FERTIG! Nicht mit dieser Welt sondern mit den Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt. Pfuhhh… bis zur letzten Minute habe ich noch gebacken. Habe mir nämlich eingebildet, dass ich heuer noch Mini-Eierlikörgugelhupferln backe (natürlich frisch) und diese dann in eine weißlackierte Dose stecke. Die Idee hab ich im Netz gefunden und hat mir so gut gefallen, dass ich das unbedingt ausprobieren wollte. Und ich bin zufrieden mit der Leistung.
Und wie jedes Jahr gibts die knackigen gebrannten Mandeln von Connyswerk! Heuer habe ich’s sogar mal mit Walnüssen probiert. Einfach traumhaft! Auch die habe ich natürlich nett verpackt.
Wie das alles entstand ist, zeige ich euch hier:
1. Dosen mit weißem Lack besprüht.
2. Etwas aufwendigere Kärtchen gebastelt (damit die Dosen aufgemotzt werden)
3. Passende Zuckerstangen dazu… echt süß!
4. Heute, wie gesagt, ganz frisch die kleinen Gugelhupfbabys gebacken.
5. Danach in Zellophantüten gefüllt und in die Dose gesteckt.
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Nun zu den gebrannten Nüssen:
Die habe ich in der Mikrowelle gemacht.
Geht ganz schnell und das Herrliche daran ist der Duft, der die ganze Wohnung umhüllt!
(im Internet findet ihr 1000 Rezepte dazu)
Fertig ist das süße Buffet von Connyswerk
Jetzt muss ich mich noch „kultivieren“ und dann gehts los mit den vollbepackten Kisten Richtung Weihnachtsmarkt. Da wird dann mal der Stand ordentlich aufgebaut und dann werden unsere Werke so richtig in „Szene gesetzt“. Freu mich schon drauf.
Aber nun muss ich mich echt auf die Socken machen, denn meine Freundin Lissi wartet schon!!
Melde mich nach dem Wochenende wieder… versprochen!
Tschüss meine Lieben
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First spooky, vegan Halloween-Dinner
Heut ist zwar schon wieder alles vorbei – (und wir gedenken „aller Heiligen“), aber gestern hatten wir ein nettes (was eher auf die Gäste hindeutet) und doch auch gruseliges „Wiedersehens-Halloween-Dinner“ („gruselig war hoffentlich nicht auf mein Menü zutreffend).
Um es kurz zu erklären: bei uns (also unseren engsten Freunden) ist es so, dass wenn jemand auf Urlaub fährt macht er davor ein „Abschieds-Dinner“ und die sogenannten „Hinterbliebenen“ -also die, die zu Hause bleiben müssen – ein „Wiedersehens-Dinner“. In diesem Fall waren es wir, die leider nicht nach Florida mitfliegen durften! Und da das Rückflugsdatum genau auf den 31.10. – ALSO HALLOWEEEEEN – traf, lag nichts näher als das Dinner genau so auszurichten. Und ich war wiedermal in meinem Element: bisserl basteln, bisserl Rezepte stöbern… Was die Deko anbelangt, hab ich ja freie Hand, aber was die Kocherei angeht wirds schon schwierier. Denn für 3 von uns 6 muss es VEGAN sein – und für einen darf auf keinen Fall Käse dabei sein (nicht einmal in der Nähe liegen!! augenaufreiss). Wie auch immer – ich habs auch diesmal wieder hinbekommen.
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Zunächst zeig ich euch die Tischdekoration
Den Marmorgugelhupf hat meine Kollegin gebacken, da sie ein Profi im Backen ist und auch die jeweiligen Lebensmittelfarben hat.
Der Kuchen war nämlich in schwarz/organge/violett und grün eingefärbt – was auf den Fotos leider nicht so rüber kommt!
Die kleinen Feldermäuse aus Papier gabs in der letzten „WOMAN“ zum Raustrennen.
„Süßes oder Saures“ gabs natürlich auch für unsere Gäste! Alles VEGAN (eh klar)!
Dass es mittlerweile genug veganes Gummizeug gibt, war mir schon aufgefallen. Aber hattet ihr gewußt, dass OREO-Kekse auch vegan sind? Ich bis gestern nicht.
Die Kärtchen dafür habe ich mir von www.giftsoflove.de herunter geladen (Do it yourself – Freebie).
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So, nun zum Menü.
1. Gang
2. Gang
(ja, das sollte einen Blätterteig-Finger darstellen…)
3. Gang
Beweisfoto
4. Gang
Kürbis gehört nun mal zu Halloween dazu!
5. Gang
Spooky-Kuchen mit Kaffee
(kein Foto vorhanden – war nach der Völlerei nicht mehr fähig dazu)
Allen hatte es geschmeckt – zumindest haben sie so getan – und ich bzw. wir sind froh, dass alle wieder beieinander sind!
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Herrliches Plätzchen
Hallo Mädels!
Vielleicht könnt ihr euch noch erinnern. Ich hatte unlängst vom Geburtstag unserer Freundin Elisabeth berichtet, der wir ein sogenanntes „Weiber-Picknick“ geschenkt hatten.
Hier die Gutscheinkarte von damals…
Nun den Termin hatten wir endlich (für alle beteiligten Weiber passend) gefunden. Jetzt war nur mehr die Frage der „Location“ offen. Im Freien, in einem Park, auf einer Wiese, das war klar! Aber wo? Da entdeckte Elisabeth auf Facebook ein Foto von Gabis Garten! „Dort will ich es haben!!“ waren Elisabeths Worte und schon war auch dieses Problem gelöst. Denn Gabi, unsere Dekoqueen und Küchenkönigin war von dieser Idee sofort begeistert. Natürlich halfen wir alle zusammen und jeder von uns Weibern – außer dem Geburtstagskind klarer Weise – hatte ihren Beitrag zu leisten.
Ich entschied mich für einen „Schichtsalat im Glas“.
Der sah schließlich so aus (nach Verkostung vom bEdW und für „gschmackig“ empfunden).
Und jetzt zeig ich euch, wie wunderschön Gabi die Picknick-Ecke in ihrem Romantikgarten gestaltet hat.
Schöner hätt ich’s auch nicht machen können 😉 (mir fehlt nur der traumhafte Garten dazu).
Für alles war gesorgt!
hmmmm schmackofatz!
Frau Perfektionistin Gabi (rechts im Bild) und ihr Kontrollblick
Elisabeth, das Geburtstagskind, hatte den Ehrenplatz!
echt chillig
Es war ein gelungener Nachmittag in super Gesellschaft und traumhaftem Ambiente!
Frau Elisabeth war schlicht weg begeistert!
Und alle Weiber sehr zufrieden!
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„Einbrennte Hund“
Kennt irgend wer diesen Ausdruck?
Ein typisch wienerisches Gericht – ganz ohne Hund, nur mit Erdäpfeln, Gurkerln etc.. Ein sogenanntes „Arme-Leut-Essen“ aus der Nachkriegszeit. Warum es ausgerechnet „Hund“ heißt, wenn‘s um Erdäpfel geht, hat nicht einmal der Herr Gugl ausgespuckt. Ich hoffe nur, dass da niemals wirklich ein so liebes Viecherl zwischen den Erdäpfeln eingearbeitet wurde.
Jedenfalls gab’s genau dieses Mahl am Sonntag zu Mittag. Ist zwar nicht gerade ein Festessen – aber uns war’s „v“urscht. Es ist vegan (also man kann es vegan kochen), kostet net viel, geht schnell und ist zurzeit das Lieblingsessen des bEdW. Und was liegt mir mehr am Herzen als ihn glücklich zu machen kulinarisch funktioniert das bei ihm fast immer. Wobei die Kocherei für ihn (nein nicht ER kocht, ICH koche für IHN) immer mühsamer wird. Nicht nur, dass wir ja seit 1 Jahr versuchen uns vegan zu ernähren (AVAP – as vegan as possible) und das anfänglich eine echte Herausforderung (küchen- und zutatentechnisch) war – ist er jetzt auf einige Gemüsesorten angeblich allergisch, also laut Bioresonanzwer halt dran glaubt. Pfuhhh… stellt euch voralso alle diejenigen, die vom Kochen eine Ahnung habenganz ohne Tomaten, Karotten, Erbsen, Bohnen, Zucchini – und was das Schlimmste ist: ohne ZWIEBEL zu kochen!!! Der ist überall drin, selbst in jedem Suppenwürfel… Aber gut, ich mach’s, meinem Schatz zu liebe!
Die „einbrennten Hund“ wurden von mir somit Schatzi tauglich umgemodelt – für euch hab ich aber das Originalrezept oder wie ich es sonst immer gekocht hatte, hier zum Nachkochen aufgeschrieben. Es lohnt sich, ihr werdet sehen.
Als dann: Mahlzeit olle mit `naunt!Rezept „Einbrennte Hund“ – Eingebrannte Erdäpfel
Zutaten für 2 Personen:¾ Kilo fest kochende Erdäpfel
1 EL Butter (Margarine)
1 Zwiebel
2 EL Mehl
¼ l Gemüsesuppe
¼ l Sauerrahm
2 Lorbeerblätter
6-7 kleine eingelegte Essiggurkerln (süß/sauer)
2-3 EL Essiggurkerlsaft (aus dem Gurkerlglas)
Salz/Pfeffer
(nach Belieben Wurst in groben Stücken)1. Erdäpfel in reichlich Wasser kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Essiggurkerln und Zwiebel (geschält) fein würfeln.
2. Margarine/Butter erhitzen und die Zwiebelwürfel und Lorbeerblätter bei mittlerer Hitze darin andünsten ohne Farbe nehmen zu lassen.
Danach mit dem Mehl bestauben und ebenfalls kurz mitrösten lassen. Nicht zu stark rösten, denn es soll eine helle Einbrenn werden.3. Danach gleich mit der Suppe aufgießen, gut durchrühren und einmal aufkochen. Für ca. 5 Minuten weiter köcheln lassen, danach die Erdäpfel- und Gurkerlscheiben zugeben und ein wenig einkochen lassen. Sauerrahm untermischen und je nach Säuregeschmack 2-3 EL Gurkelsaft dazu geben.
4. Vor dem Servieren noch mit Salz, Pfeffer abschmecken.
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Essen… Sex des Alters?
Sind wir uns doch ehrlich: ESSEN ist doch extrem geil!!!! Es verleiht einem ein herrliches Gefühl – davor, dabei und danach! Ahhhh
Und: es kann ruhig mehrmals täglich sein 😉
Mein Liebster hat ja da wirklich ein großes Glück mit mir. Also weil ich so gerne koche und er auch sooo gerne isst, wollt ich sagen! An was habt ihr denn grad gedacht?? Jedenfalls tun wir beide das seit ca. einem Jahr ziemlich VEGAN (Mensch, wie die Zeit vergeht). So quasi „avap“ (as vegan as possible). Es tut uns beiden gut (abgesehen von den ethischen und umweltfreundlichen Gründen ) und es ist wiedermal eine totale Herausforderung, mich in die genussvolle vegane Kochkunst zu vertiefen. Man brauch ja immer wieder ein Projekt, nen? 😉 Mittlerweile bin ich recht gut in dieser doch sehr abwechslungsreichen Zubereitung unserer Kost und das hab ich jetzt mal ein bisschen zusammengefasst. Denn mindestens 1x pro Tag fragt mich jemand: WAS ISST DU DENN DANN NOCH?
Das hier zum Beispiel:
Gemüsestrudel mit rotem Rübensalat Kartoffeltürmchen mit getrockneten Tomaten und Blattspinat Einkorn-Reispfanne mit gebratenem Seitan Selchvleischknödel (Räuchertofu) mit Rotkraut Frühlingsrollen mit Crunch-Gemüse und Sweet-Chili-Souce Selleriekartoffelsuppe mit Karottenstückchen Linsen mit Räuchertofu und Semmelknödel Nudelauflauf mit Mangold in Mandelcreme mit Pinienkernen Polnische Piroggen mit rotem Rübensalat Ziegenkäse (avap heisst es ja) mit Tomaten, Gurke und Oliven gebackener (selbstgemachter veganer) Mozarella mit Apfel-Zwetschken-Chutney an Kartoffel-Vogerlsalat Spätzlepfanne mit getrockneten Tomaten, Oliven und Blattspinat Dinkel-Reispfanne mit gebratenem Tofu Kartoffelsticks mit Kohlrabi-Erbsengemüse Gemüsepuffer mit Fisolen-Dillgemüse Kartoffelpüree mit Räuchertofu Pitabrot mit Aubergine, Zucchini auf Sesamcreme und Zwiebelconfit Seitanschnitzerl mit Dinkelreis und Vogerlsalat mit roten Rüben Grillallerlei mit Backofengemüse Knuspriger Seitan mit Bratkartoffeln und Minz-Joghurt-Dip Hirselaibchen mit Gurken-Dill-Gemüse Zucchini-Moussaka und Nachspeise mit Erdbeeren mit Soja-Joghurt So, das war ein kleiner Auszug aus den salzigen Köstlichkeiten.
Jetzt folgen ein paar leckere Süßigkeiten:
Gugelhupf – ganz ohne Eier dafür mit Apfelmus Kakaotorte mit veg. Schlagobers und Früchten Chia-Kokos-Pudding mit karamelisierten Datteln und Himbeeren Auch Brot backe zwischendurch mal selber…
Na, da haben wir ja schon einige Köstlichkeiten in diesem Jahr verzehrt – wobei das hier ja nur ein Auszug aus meiner veganen Küche ist. Apropos Küche, jetzt hab ich richtig Hunger gekriegt. Hmmm was werde ich mir jetzt wohl zaubern? Mal schaun, was der Kühlschrank so hergibt – fürchte einiges 😉
Aber vorher verrate ich euch noch woher ich diese vielen super tollen und gschmackigen Rezepte her habe (obwohl auch vieles aus meinem eigenen verfressenen Köpfchen entstanden ist). Hier aus meiner literarischen Sammlung:
Ich habe noch sehr viele Kochzeitschriften in denen ich schwelge und natürlich stöbere ich im unerschöpflichen Universum des Internets herum!
Wenn ihr Fragen zu diesem Thema habt, nur los!
Und jetzt geh ich kochen. Mahlzeit!
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Der Germteig* und ich…
… (*Hefeteig für meine deutschen Freundinnen hier ;-))
Schön langsam kann ich ihn leiden – irgendwie wird er fast schon zum Freund. Denn bis vor Kurzem ist er mir nie so wirklich gelungen. Vom Germteig ist hier die Rede. Dabei hat jeder (eher jede) immer gesagt: geh, da ist doch nix dabei!
Gut, „Aufgeben“ war ja noch nie mein Ding und so hab ich mich immer wieder an das im Rohzustand komisch riechende Zeug ran gemacht, bis es endlich klappte. Schließlich lieeebe ich ja alles aus Germteig Gebackene! Und dann hab ich im Internet noch soo einen tollen Blog über alles Leckere zum Schnabulieren gefunden. Die süße Lena aus der Steiermark mit ihren tollen Rezepten und den verlockenden Fotos! Herrlich! Hier könnt ihr euch selber davon überzeugen http://meinleckeresleben.wordpress.com/
Und diese junge Dame hat mich mit ihren germteigischen Köstlichkeiten zum Ausprobieren animiert. Nun gut, Muttis Geburstagsjause stand an und so hab ich mich zu den Germschnecken hinreissen lassen. (Ich habe das Rezept ein bisschen umgewandelt nämlich veganisiert und einen anderen Belag gewählt.)
Und da man zu diesem Rezept nur 1/2 Päckchen Germ, also Hefe, benötigt und der Rest irgendwo auf ewige Zeiten im Kühlschrank zu verschwinden drohte, scrollte ich weiter in ihrem Blog und da kam der leckere pikante Flammkuchen zum Vorschein. Her mit dem Rezept – rein mit der Germ und ab ins Rohr. Also ich muss sagen, alles pippifein gelungen und total lecker gewesen! Was dbEdW und auch die Geburtstagsgäste sofort bestätigten! Nicht nur Lena hat davon Fotos – auch ich kann euch (wie immer) welche zeigen 🙂
Und die Rezepte dazu findet ihr im Anschluss
Germschnecken:
für den Germteig: (vegane Version in Klammern)
- 500 g Weizen bzw. Dinkelmehl
- 1/2 TL Salz
- 60 g Zucker
- 1/2 Würfel Germ
- 250 ml Milch, lauwarm (Soja od. Hafermilch)
- 1 Ei (Eiersatz oder 1 EL Apfelmus)
- 50 g Butter, weich (ALSAN Bio-Margarine)
für die Fülle:
- Zucker
- Zimt
- geriebener Apfel
- Rosinen oder Cranberries
Zubereitung:
Für den Germteig das Mehl mit dem Salz und Zucker in einer großen Schüssel mischen. Die lauwarme Milch mit der Germ verrühren und die Mischung zum Mehl geben. Das Ei (Eiersatz oder Apfelmus) und die Butter (Margarine) zugeben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt ca. 1 Stunde lang aufgehen lassen (soll doppelt so groß werden). Den Teig nochmals durchkneten und auf einer Arbeitsfläche zu einem großen Rechtecke ausrollen (1 cm dick). Danach den Zucker und Zimt auf der ganzen Fläche aufstreuen, ebenso den geriebenen Apfel und nach Belieben Rosinen oder Cranberries. Alles vorsichtig zusammenrollen und in Stücke schneiden. Jetzt die Schnecken in eine bebutterte Form legen (etwas Abstand dazwischen lassen).Für ca. 30 Minuten noch einmal aufgehen lassen. Die Schnecken mit dem Eidotter oder Milch bestreichen und bei 160°C ca. 45 Minuten lang backen, bis sie schön goldbraun sind. Das besondere i-Tüpfelchen bekommen die Schnecken noch durch eine Zuckerglasur. Dafür einfach den Staubzucker mit etwas Zitronensaft (oder Milch) verrühren und über die Schnecken träufeln.
Tomaten-Zwiebel-Flammkuchen
Flammkuchen-Rezept:
für den Teig:
- 1/2 Würfel Germ
- 125 ml lauwarmes Wasser
- 250 g Dinkelmehl
- 1 TL Salz
für den Belag:
- 200ml Sauerrahm (Sojajoghurt)
- 1 handvoll Basilikumblätter
- 1 Knoblauchzehe gehackt
- Olivenöl
- Gemüse, Käse etc. je nach Belieben – ähnlich wie bei einer Pizza. Ich habe Tomaten, Zwiebel und rote Bohnen verwendet.
Zubereitung:
Für den Teig die Germ mit dem Wasser verrühren. Das Mehl und Salz zugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig ca. 30 Minuten lang gehen lassen. Den Sauerrahm (Sojajoghurt) mit den Basilikumblättern fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Germteig wieder ausrollen (Blechgröße oder in 4 kleine Teigfladen) mit der Soße bestreichen. Mit dem Knoblauch bestreuen und mit dem geschnittenen Gemüse belegen. Mit etwas Olivenöl beträufeln – auch den Rand mit Olivenöl einstreichen. Den Flammkuchen bei 200°C ca. 15 Minuten lang backen (soll schön knusprig sein).
Guten Appetit!
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Veggie-Grillerei im Test
Schönen Sonntag alle mitsammen!
Herrlich so ein Sonntagerl!
In der Früh (also so um 09.00 nachdem wir aufgestanden sind) waren da ja noch einige Wolkerln am Himmel und daher von heissem Badewetter ja keine Spur – deshalb haben wir zu Beginn unseren Garten zurechtgezupft und gerupft und ein paar Kräuter und sogar Mangold und Tomaten eingetopft. Mittags hatten wir uns dann vorgenommen zu grillen – natürlich möglichst vegan oder zumindest vegetarisch. Der bEdW hatte dafür schon einiges beim Veggieladen besorgt. Na ich war gespannt wie ein Regenschirm. Halloumi (oder Grillkäse) aus Soja? Ein Gill-Steak aus Seitan? Cevapcici aus Soja? … Ok, schmeissen wir es mal auf den Grill und starten einen Versuch.Meine Mutti hat schon immer gesagt: man muss alles probieren, erst dann kann man urteilen. Gut, das werd ich anschließend machen. Wie es sich zu einer ordentlichen Grillerei gehört, habe ich ein paar Beilagen (Roter Rübensalat, Gemüse-Kartoffel-Pfanne, Blattsalat mit Kernöl) und eine leckere S-Joghurtsoße mit Schnittlauch und Knobi vorbereitet. Und Bier, ja Bier durfte nicht fehlen. War aber ganz „normal“ – keine Ahnung ob es das auch „gesundes“ gibt. Wurscht! Hoppla das Wort ist nicht vegetarisch! Egal wollt ich schreiben!
Also ausgesehen hat ja alles wirklich schmackofazi – aber geschmeckt hat uns nicht alles.
Nun, hier unser Resümee:
Soja-Grillkäse wird nicht mehr gekauft!
Grill-Seitansteak kann auch im Regal bleiben!
Cevapcici waren super lecker!
Beilagen von mir sowieso 😀
Und vom Bier brauchen wir nicht zu reden… 😉
Zur Jause gabs dann noch einen Apfel-Kirsch-Streusselkuchen – so ganz ohne Ei!
Na ja, sieht auch besser aus, aber vielleicht hätt ich ihn noch ein wenig länger im Rohr lassen sollen.
Und so ist ein weiterer Versuchstag in unserem Veggie-Projekt ganz schmerzfrei vorübergegangen 😉
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„anständig“ essen
Hi meine Lieben!
Naaa bin ich euch schon ein bisschen abgegangen? (wünsche mir ein lautes „jaaaaaaaaaaaa-Raunen in der Runde!) Wir waren zwar nur 3 Tage mit dem Motorrad unterwegs – ansonsten war ich eigentlich immer zu Hause… sofern ich nicht in der Arbeit hockte!
Trotzdem bin ich kaum bis gar nicht zum Nähen gekommen, denn wir – also mein Göttergatte und ich – sind im Moment sehr mit unserer neuen Lebens- und Ernährungsumstellung beschäftigt. Wir haben uns vorgenommen und auch schon damit begonnen „anständig“ zu essen! Was nicht bedeuten soll, dass wir (wie bisher) ordentlich große Portionen einwerfen sollen – nein: anständig essen = kochen ohne Tiere! Um dies wirklich durchziehen zu können, muss man sich echt damit beschäftigen und sich richtig informieren. Mittlerweile haben wir unzählige Bücher darüber im Haus! Mitunter natürlich etliche Kochbücher – und ich lieeebe ja Kochbücher und Rezepte ausprobieren (meine 2. Leidenschaft nach Stoffkaufen und Nähen). Zur Zeit boomt ja dieser Veganismus regelrecht. In jeder Zeitschrift, in allen Medien wird man damit konfrontiert – zu unserer Freude:-)
Tja, das Ganze nimmt eben viel Zeit in Anspruch, aber ich brauch immer wieder was Neues, ein Projekt, eine Veränderung… diese macht total Spaß und ist noch dazu super gesund und umweltfreundlich! Und gottseidank ist mein bEdW auch voll dabei (wenn nicht noch fanatischer!).
Genug gequatscht – ich habe einige leckere Rezepte ausprobiert, die Speisen dann fotografiert und die Fotos würde ich euch jetzt gerne zeigen. Vielleicht inspiriert ja das eine oder andere 😉
Hirselaibchen mit Gurkengemüse Veggie-Burger (Bohnenlaibchen) mit Süßkartoffel-Pommes Knuspriger Seitan mit Bratkartoffeln und Minze-Joghurt-Dip Gemüsepita mit Sesampaste und Zwiebelconfit Seitanschnitzerl mit Dinkelreis und rotem Rübensalat Risotto mit getrockneten Tomaten und Avocado auch Süßes hab ich schon probiert!
Mein Mann ist von meinen „anständigen“ Kochkünsten entzückt!!
Und ehrlich gesagt: mir schmeckts auch! 😉
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Popey hätte seine Freude…
… mit meinem Spinatstrudel gehabt.
Wie ich ja schon in meinen beiden vorigen Beiträgen erwähnt habe, hatte ich für unsere Gäste am Sonntag zur Jause einen Gugelhupf ( eh schon wissen) und für abends zwei leckere Gemüsestrudel gebacken – wobei der eine mit Mischgemüse, Speckwürferln und Käse und der andere mit Blattspinat, Schafkäse und getrockneten Tomaten gefüllt war. Und für die AntikocherInnen oder aber auch „Ich-schau-so-gerne-Rezepte-an-Typen“ habe ich mir wieder die Mühe gemacht und beim Kochen ein paar Fotos geschossen. So eine Nette bin ich! Alles nur für Euch! 😉
Los gehts:
Zunächst braucht man pro Strudel einen Strudelteig – ich nehme vorzugsweise einen Fertigen aus Blätterteig. Dann für den Gemüsestrudel, wie schon erwähnt: 1 Packung TK-Mischgemüse aufgetaut (oder aber auch frisches Gemüse kleingeschnitten und etwas vorgegart), geriebenen Käse, 1/2 Becher Creme fraiche und wer mag auch in der Pfanne geröstete Speckwürfel, Salz, Pfeffer und wahlweise etwas Knoblauch(pulver). Die Zutaten werden gut vermischt.
Den Strudelteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas ausrollen.
Die Fülle auf dem Teig ausbreiten (ins obere Drittel)
Rechts, links und oben einschlagen und von oben nach unten einrollen.
Nun wird der TK-Blattspinat aufgetaut (natürlich sollte man immer frisches Gemüse verwenden, aber wenn es schnell gehen soll…) und in einer Pfanne in Olivenöl und Knoblauch kurz angebraten und wenn alles gut ausgekühlt ist mit dem Schafkäse auf dem Teig verteilt.
wahlweise mit getrockneten Tomaten Die beiden Strudel kommen auf ein Backblech (mit Backpapier ausgebreitet) und werden noch mit Eiklar oder Milch bepinselt.
Nun werden die beiden bei 200° (Umluft) ca. 20-30 Minuten gebacken. Wenn der Strudel oben schön goldbraun ist, dann ist er fertig!
Dazu habe ich noch eine kalte Joghurt-Schnittlauch-Soße und Blattsalat kredenzt!
P.S. die beiden Strudelfotos habe ich geklaut (ich gestehe!) , aber die Strudeln waren so schnell aufgefuttert, dass ich nicht mehr zum Fotografieren gekommen bin. Aber sie haben fast ident ausgesehen – ehrlich!
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How to bake a „Gugelhupf“
Nun, meine Lieben, die Gäste sind gesättigt am Weg nach Hause und bevor ich mich vor die Glotze zu meinem heissgeliebten „Tatort“ schmeisse, zeige ich euch noch schnell wie man einen Gugelhupf bäckt. Also den von mir als Bestgekrönten – nämlich den Eierlikörgugelhupf. Und damit alles ganz sicher gelingt – sogar mit Fotoanleitung 😉
So, hier mal das Rezept:
Ok, die Zutaten sind mal vorbereitet:
Gut, dann werden zunächst die 5 Eier getrennt und das Eiklar mit dem Mixer zu einem festen Schnee gerührt.
Dann werden Zucker, Vanillezucker, Eidotter und Öl schaumig gerührt
Danach werden Eierlikör, Mehl und Backpulver untergerührt.
Jetzt wird der Eischnee vorsichtig mit dem Kochlöffel unter die Eierlikörmasse gehoben.
Nun die Backform mit etwas Öl ausstreichen
und mit Mehl bestäuben (damit der Gugelhupf nach dem Backen schön aus der Form hüpft)
Den Teig einfüllen und ab ins vorgeheizte Backrohr (meine Form war für so viel Teig zu klein, so habe ich noch eine kleine Gugelhupfbackform damit befüllt)
Und nun bei 130° ca. 70 Minuten backen (den kleineren hab ich schon früher rausgenommen).
Damit man weiß, ob der Kuchen schon durch ist, einfach mit einer Stricknadel eine Stichprobe machen. Bleibt kein Teig mehr auf der Nadel – so ist der Kuchen fertig.
Und während die beiden in meinem Ofen vor sich hinbacken, darf ich mich dem Saubermachen widmen!
Hmmmm es duftet schon herrlich und darum ist es die ganze Mühe allemal wert!
Tataaaaaaaaaaaaaaaaaa… Übung gelungen!
Die Gäste waren so begeistert, dass ich ihnen den kleinen Gugelhupf als nettes Give away mitgegeben habe. 😉
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Kleine Zusammenfassung
Hallo meine Lieben,
heute möchte ich euch eine kleine Zusammenfassung meiner Werke präsentieren, die ihr auf meinem bevorstehenden Adventstand finden werdet. Das ein oder andere wird vielleicht noch dazu kommen, aber diese Handemade-Artikel werdet ihr dort sicherlich finden.
Bei meinem Blog ist es leider nicht anders möglich, als dass man von oben bis nach unten scrollen muss, um sich durch meine Werke durchzuackern. Und da es ja jetzt schon einige sind (eigentlich ein Wahnsinn was ich seit März d.J. alles gemacht hab) wirds bereits schon mühsam für meine BlogbesucherInnen. Deshalb dieser keine Auszug (den Adventmarkt betreffend).
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Sweets for my sweet…
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Backe backe Kuchen…
Hallo Mädels,
heut zeig ich euch mal zur Abwechslung etwas Gebackenes, denn das gelingt mir hie und da auch ganz gut. Ist zwar nicht so meine Leidenschaft wie das Nähen, aber was bleibt einer braven Hausfrau denn übrig, wenn die Äpfel vom eigenen Baum reif sind und verarbeitet gehören? Nichts! :-/ Darum hab ich mein Lieblingsapfelkuchenrezept herausgeholt und die Jause war gesichert 😉 Der ist nämlich ziemlich einfach. Und weil ich eine Nette bin, stell ich euch das Rezept hier ein (unter den Bildern zu finden).
Gutes Gelingen (wer’s ausprobieren mag).
Zutaten für den Teig:
150g Butter, 100g Staubzucker, 1 Pck. Vanillezucker, 3 Eier, etwas Zitronenschale, 200g Mehl, 50g Speisestärke, 1/2 Pck. Backpulver, 125ml Eierlikör (hmmm).
Für den Belag:
800g Äpfel, 60g Zucker, 250ml Wasser, 1Pck. Tortenguss weiss, etwas Zitronenschale, etwas Zimt, 1-2 ganze Gewürznelken
Backzeit: 160° Umluft ca. 30-35 Minuten
Die Äpfel schälen, entkernen und achteln, in einen größeren Topf geben und mit Wasser und den Gewürzen aufkochen und ca. 2 min. köcheln lassen, danach abseien und dabei den Saft auffangen!
Die weiche Butter mit Staubzucker, Zitrone und Eiern cremig rühren, das mit Backpulver vermischte Mehl und Stärke mit dem Eierlikör einrühren – Teig in eine vorbereitete 28er Springform streichen und mit den gut abgetropften Apfelspalten belegen – backen im vorgeheizten Rohr bei 160° ca. 30-35 Minuten.
Den Apfelsaft durch ein Sieb rinnen lassen und (s0llte 250ml sein – ev. mit Wasser auffüllen) mit dem Tortenguss nach Anleitung zubereiten – dann über dem Kuchen verteilen.