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I love my little garden
Jetzt wo der Rollrasen neu verlegt und der vom Hund gezwickte Gärtner nicht mehr böse ist (hier hatte ich davon berichtet https://www.connyswerk.at/731693/wadelbeisser/) – bin ich mega happy mit meinem kleinen, aber feinen Gärtchen. Alles blüht und hat sich wieder total saftig entwickelt. Nun sollte das Wetter endlich mitspielen, damit ich dieses Lieblingsplätzchen auch so richtig genießen kann. „Es gibt mir Kraft und lässt meine Kreativität wachsen. „MY GARDEN – TO CREATE – TO RELAX – TO ENJOY
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Hey Süßer!
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99 Luftballons
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Dinner & Book
Und wieder steht eine Geburstagsfeier vor der Tür. Diesmal laden Gernots Schwester samt Schwager ein. Trotz Ideenvielfalt meinerseits wird die Schenkerei immer schwieriger. In einem gewissen Alter hat man schon alles oder was man braucht kauft man sich selber. Aber das nützt alles nichts – wir wollen etwas schenken und das soll auch irgendwie passen. Zum Glück lesen die beiden Geburtstagskinder sehr gerne und ein gutes Buch ist immer eine gute Wahl. Auch ist ein gutes, gemeinsames Essen ist etwas Schönes und hat eigentlich jeder sehr gerne. Passt! Das Buch besorgt mein Mann – um den Rest kümmere ich mich. Und dieser Rest besteht natürlich im Kärtchen basteln und Schenkis verpacken.
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Hose, die Erste
Zwischen Backen, Kochen, Stricken muss ich immer wieder zu meiner Nähmaschine. Die darf auf keinen Fall zu kurz kommen. Noch dazu lag ein Hosenschnitt schon des längeren in meinem Nähzimmer, über den ich mich irgendwie nie getraut habe. Gottseidank hat dieses Modell kein richtiges Hosentürl mit Zippverschluss, denn dann wäre das nie was geworden. Aber so ist das gute Stück ganz gut gelungen und chillig zu tragen ist es obendrein. Im Kopf schwirrte mir dazu auch Shirt herum, das ich gerne aus meinem neuen Streifenjersey nähen wollte. Auch dieses Stück ist großartig gelungen – besonders der fummelige Halsausschnitt. Und der orangefarbenen Plott gibt dem Ganzen noch einen tollen Blickfang.
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Rüblitorte
Hatte am Ostersonntag die Family zu einer Jause eingeladen und da durfte natürlich eine passende Mehlspeise nicht fehlen. Diesmal hatte ich mich für eine Karottentorte entschieden. Auf Pinterest fand ich dieses wirklich köstliche Rezept und zu meiner Verwunderung gelang mir dieses Törtli auf Anhieb. Bin ja nicht so die Backfee und schon gar nicht geübt im Torten backen, eher die „Schnelle-Kuchen-Tante“. Aber ich muss zugeben, sie war ein Träumchen – und das empfand nicht nur ich so! Die Tischdeko waren gekochte Eier mit Zahnschmerzen, zumindest sahen sie so aus, haha.
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Leseknochen
Ich muss gestehen, der Ausdruck „Leseknochen“ ist für mich auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber bitte, ich habe mir diesen ja nicht ausgedacht. Es stimmt schon, dass dieses Kissen eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Knochen hat (mit viel Fantasie halt), aber gottseidank ist dieser Knochen ja mit Füllmaterial ausgestopft und daher ziemlich weich!
Die Idee solche Lesedinger zu nähen, hatte ich als ich mir für meine beiden Mädels Elenor und Sophia Ostergeschenke überlegte. Da die beiden kleine Leseratten sind und ich immer wieder gerne Bücher verschenke, entdeckte ich in der Buchhandlung solche Leseknochen. Na das ist ja für Conny-Oma gar keine große Sache, diese Kissen selbst zu nähen. Ein Schnittmuster aus dem Internet war gleich ausgedruckt, Stoffe waren auch ausreichend zur Verfügung und so konnte es losgehen. Rechtzeitig zum Osterhasen waren die Dinger samt Büchern versteckt.
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Schoko-Ei lässt grüßen
Keine Einladung ohne kleines Mitbringsel – das ist eben so bei mir. Ich kann da gar nicht anders. Zu unserem Treffen mit der Singgruppe kurz vor Ostern, habe ich diese kleinen Schokoeierchen verpackt und mitgebracht. Diese Nascherei konnte auch meine vegane Freundin Gabi mit ruhigem Gewissen genießen, denn diese hübschen, türkisen Dinger waren tierfrei!! Yeahhh, da macht Naschen gleich noch mehr Freude.
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Osterhasen in Aquarell
Habt ihr tatsächlich gedacht, dass es heuer keine Osterkarten aus connyswerk-statt gibt? Fast wäre es ja so gekommen, denn Zeit hatte ich nicht wirklich, da ich mit Nähen, Stricken und was sonst noch alles in meinen Aufgabenbereich gehört, beschäftigt war. Aber dann haben mich meine neuen Hasenstempel doch ziemlich gereizt. Ich wollte sie unbedingt colorieren und zwar mit Aquarellstiften, die auch noch nicht so lange in meinem Bastelzimmer wohnen. Bisher hatte ich alles mit den Polyochromos von Farbercastell oder den Alkoholmarkern ausgemalt. Doch das Aquarellieren macht mega Spaß und sieht sofort wie gekonnt aus. Also ich bin zufrieden mit den daraus entstandenen Kärtchen und werde es hoffentlich noch schaffen sie rechtzeitig zu verschicken.
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Butterkeksbestellung
Meine heißgeliebte Mutti, die mittlerweile im 95. Lebensjahr steht und noch immer mega gut drauf ist (zumindest geistig, körperlich leider gar nicht), hat sich von mir selbstgebackene Kekse gewünscht. Die Gekauften schmecken ihr nicht mehr, auf Schoko steht sie derzeit auch nicht so, aber irgendwas zum Naschen mag sie ja doch. Und ich als brave Tochter, habe natürlich sofort dem Backofen ordentlich eingeheizt, damit der die bestellten Butterkekse ordnungsgemäß bäckt. Hmmm… und wieder hat es in meiner Wohnung soooo herrlich geduftet. Zwei, drei Stück landeten sofort in meinem Mund. ‚Tut mir leid Mutti, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Doch keine Sorge, ich back dir ja wieder welche!‘
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Kornblumenblau
DIE neue Trendfarbe. War eigentlich nie so richtig meine Fall. Aber schließlich will ich trendy sein und so musste irgendwas in dieser Farbe her. Zunächst überlegte ich mir eventuell etwas zu nähen, eine Tasche in ähnlichen Farben hatte ich aber schon gerattert… hmmm was könnte ich machen? Ah, da kam die Idee einen Pullover zu stricken. Einen etwas frühlingshaften, also in dünner Wolle. Gesagt – getan. Ist ja auch eine wundervolle Beschäftigung beim Fernsehen. Strick- und Schnittmuster hab ich mir selber ausgedacht und da es eine einfache Variante ist, war ich auch ratzfatz damit fertig.
In der Zwischenzeit hatte ich mir passende New Balance dazu bestellt. Die kamen rechtzeitig mit der Post und passten – ebenso wie der Pulli – wie angegossen.
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Schokoladenseite
Diesmal stand wieder ein Runder an. Das heißt einer unserer Freunde feierten seinen 60iger. Echt arg, 60! Die meisten meiner Freunde und Bekannten sind schon in einem echt fortgeschritten Alter – auch ICH! Aber was solls, Hauptsache man fühlt sich wohl und ist noch gut drauf. Und das sind sie eigentlich alle – auch ICH! So nun zurück zum Geburtstagskind und seinem 60iger, der natürlich ordentlich gefeiert wurde. Fritz ist ein großer Schokoliebhaber, ich kenne keinen anderen, der sooo gerne Schokolade isst. Eine dementsprechend große Torte in Schokoladenform hatten wir Freunde für ihn backen lassen. Und mein Auftrag war ein passendes Kärtchen dazu zu werkeln, was irgendwie klar war, oder? 🙂
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Wadelbeisser
Mah, war mir die Sache peinlich! Und erschrocken hatte ich mich auch total. Aber nicht nur ich, sondern in erster Linie der Gärtner, der bei uns arbeitete. Denn diesen hat unser Hund Ronny doch tatsächlich ins Wadel gezwickt!!!! Ich muss zu seiner Entschudigung sagen, dass der Gärtner ohne Vorwarnung einfach unseren Garten betreten hat und mit der großen Astzange unseren Apfelbaum zu schneiden begann. Da ist Ronny ausgezuckt, denn nachdem er ihn vorerst mit Bellen vertreiben wollte und das den Gärtner überhaupt nicht tangierte, musste er was tun und zwar kurz mal ins Wadel zwicken! Gottseidank ist nicht wirklich was passiert, der Gärtner hat zwar ordentlich geschimpft, aber auch gemeint: es war nicht der erste Hund…Was soll einem das sagen: gehe niemals einfach in einen fremden Garten! Da könnte ein Hund auf dich warten!
Aber es war uns natürlich sehr unangenehm und so versuchte ich mich (im Namen von Ronny) mit einem kleinen Wiedergutmachungskörbchen zu entschuldigen. Das gefiel dem Gärtner gut und alles war vergeben und vergessen!
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Nähworkshop
Es hat geklappt! Diesmal hatten sich 5 nähhungrige Teilnehmerinnen für meinen 1. Nähworkshop angemeldet und somit konnte dieser stattfinden. Ich hab mich riesig gefreut, als mich meine Freundin Christa, Leiterin der VHS Traiskirchen, darüber informiert hatte. Schließlich war sie es, die mich dazu überredet hatte. „Mach doch mal einen Nähkurs bei uns in der VHS“ hat sie damals gemeint „Du machst so tolle Sachen, vor allem die Hosen und Shirts für Kleinkinder und Babys wären für viele Muttis interessant“. Nun gut, ich hatte zwar davor noch nie einen Kurs geleitet, aber alles Neue reizt mich ja bekanntlich.
So packte ich am Kurstag meine Sieben Sachen – vor allem die Nähmaschine – und machte mich auf den Weg zur Volkshochschule. Ich hatte mich natürlich ordentlich vorbereitet und auch für meine Kursteilnehmerinnen waren schon fertige Schnittmuster für eine Baby-Pumphose und ein Shirt in der jeweiligen Größe parat. Und dann ging es auch schon los. Einige davon hatten noch nie zuvor etwas genäht, also totale Anfängerinnen. Denen musste ich natürlich zunächst ein paar Grundbegriffe erklären, wie z.B. was ist eine Nahtzugabe, was ist der Schnittbruch, was heißt „verriegeln“ etc. Sodann konnte schon mal zugeschnitten und endlich auch genäht werden, sofern alle mitgebrachten Nähmaschinen ordentlich eingefädelt und eingestellt waren. Ist ja alles nicht so einfach!
Ich denke, alle hatten echt Spaß an der Arbeit – zumindest war das Feedback sehr zufriedenstellend. Aber das allerschönste daran war, dass jede Mutti oder Omi ein fertiges Baby/Kleinkinder-Set mit nach Hause nehmen konnte. Die Freude war auf allen Seiten groß! Yeahhh! Das hat die Conny gut gemacht…!
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Sweet Bakery
Heute hatte ich wiedermal Lust auf Backen! Nachdem so viele im Netz von der sogenannten „Joghurtkruste“ – so nennt sich das Brot – schwärmten, musste ich das auch mal testen. Und ich kann euch sagen, es ist nicht nur easy peasy zu machen sondern schmeckt auch wirklich köstlich. Der Thermomix hat mir den Teig gerührt und den Rest haben ich und mein Backrohr übernommen. Das Brötli kann sich echt sehen lassen, was? Und da alle Gerätschaften schon mal angepatzt waren, hab ich noch eins draufgelegt und fluffige Zimtschnecken gezaubert. Ich liiiiebe es, wenn es im ganzen Haus danach duftet – und wenn die Leckereien endlich ausgekühlt sind und ich sie kosten darf.
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Allways Happy
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Trauriger Anlass
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Valentins-Dinner
Vielleicht hab ich euch ja schon mal erzählt, das WIR (das sind meine 2 besten Freundinnen samt Ehemännern und natürlich mein Schatz und ich) ein jährliches gemeinsames Valentins-Dinner veranstalten. Jede Köchin ist für eine Speise zuständig, nämlich die eine für die Vorspeise, die andere für die Hauptspeise und die Dritte für den Nachtisch. Die Location, also die Wohnung wird jedes Jahr zwischen den 3 Pärchen gewechselt. Und dort wo es stattfindet, dort wird auch die Hauptspeise zubereitet. Solltet ihr euch jetzt fragen, was unsere lieben Männer dazu beitragen: die sind für die Getränke und ihre Anwesenheit zuständig. Reicht ja oder?
Natürlich darf die entsprechende Tischdeko nicht fehlen und da legen sich die Damen jedes Jahr so richtig ins Zeug. Und ich hab mir standesgemäß ein kleines Schenki für alle überlegt. Diesmal ist es eine kleine Box geworden, natürlich mit ein paar süßen Herzen gefüllt. Schließlich ist ja Valentinstag! Das Essen war wie immer köstlich und der Abend einfach gelungen!
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Très chic
Also dieser Stoff lag schon gefühlte 100 Jahre in meinem Regal und dazu viel mir nie etwas ein. Noch dazu ist dieser aus einem ganz dünnen, total rutschigen Material, der wirklich nicht leicht zu verarbeiten war. Denn schließlich habe ich mir das Gute Stück nun doch zur Brust genommen und für genau diesen Körperteil eine Bluse daraus (zunächst mal) zugeschnitten. Das alleine war schon eine Challenge. Dieses rutschige Monster hat mich einige Nerven gekostet. Aber wenn ich mir etwas in den Kopf setze, dann bring ich es auch zu Ende – was mir manchmal echt schwer fällt. So, nun ist sie fertig genäht, meine neue Theaterbluse oder wo immer ich ziemlich très chic hingehen möchte.
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‚Cooking with me‘
Das stand auf dem Geschirrtuch, das mir beim Einkaufen ins Auge gestochen war. Manche Stoffe sprechen mich einfach an und sofort hab ich eine Idee dazu im Kopf. Na ja nicht immer sofort, aber irgendwann bestimmt. Jedenfalls musste ich es gleichmal kaufen. Was man hat, das hat man. Und daraus habe ich schließlich eine Crossbodybag in XL genäht. Sie ist wirklich ziemlich groß ausgefallen, da passt ja fast ein Baby rein. Und damit sie nicht mit einer Babytragetasche verwechselt wird, sollte man sie vielleicht eher hintenrum tragen. Aber das ist natürlich Geschmacksache und ist jedem selber überlassen. Der Vorteil dieser XL-Bag ist, dass viel hineinpasst! Wirklich viel!! Na ja, schaut sie euch an und urteilt selber.
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Multitasking
Manchmal bin ich selbst von mir überrascht. Was ich eigentlich alles so zustande bringe… Tja, weil ich auch immer etwas werkeln muss – am liebsten jede freie Minute. Egal ob beim Fernsehen, ob ich auf Urlaub bin… irgend eine handwerkliche Beschäftigung brauch ich. Es sollte wenn möglich auch abwechslungsreich sein. So hab ich unlängst einen Pullover zu stricken begonnen. Geht super beim Fernsehen auf der Couch. Als der dann fertig und noch 1 Knäuel Wolle übrig war, suchte ich schon nach einem neuen Projekt. Somit wurde danach eine Beanie gehäkelt. Geht ja auch super easy während die Beinchen hochlagen. Und die Tasche, die ich davor gerattert hatte, ist ja auch nicht zu verachten. Somit waren in Kürze etwas Gestricktes, etwas Gehäkeltes und etwas Genähtes fertig (damit ich euch hier nicht nur mit Glückwunschkarten langweile ;-)).
P.S. Das Tuch und der Mantel sind übrigens gekauft 😀
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Zuerst der Gurt – dann die Tasche
Bei meiner Freundin im Geschäft hatte ich vor einiger Zeit diesen schönen Taschengurt gekauft. Dachte mir damals, dass ich den wunderbar auf meine graue oder auch dunkelblaue Mandarina Duck Tasche anbringen könnte. Schmecks, das ging leider gar nicht, denn meine Taschen haben keine Ringe, wo man diesen hübschen Gurt einhängen kann. Na ja, so teuer war er nun auch wieder nicht. Bleibt er eben noch ein Weilchen in der Kiste liegen. Irgendwann wird mir schon was damit einfallen.
Und dann sah ich ein tolles Nähvideo für eine Slingbag und das Schnittmuster dazu war super günstig und auch schnell bestellt. Dies musste ich dann nur mehr ausschneiden und dann konnte es schon losgehen mit Nähen. Doch da war wiedermal die Qual der Wahl was die Stoffe anbelangt. Ist ja nicht so, dass ich zu wenig hätte, aber gerade dann ist es gar nicht so leicht, die Richtigen zusammenzustellen. Aber ich wurde fündig und die Tasche wurde mega – also ich finde sie einfach hübsch. Der Tragegurt passt auch – was will frau mehr! Um die Stoffreste zu verwerten, ratterte ich noch eine kleine Geldbörse dazu.
Schnittmuster und Anleitung von „SEWSIMPLE“
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Joghurtkruste…
Was soll ich euch sagen: es hat geklappt und ist einfach nur köstlich! Jetzt hab ich mich endlich über das viel gepriesene Brot aus dem Thermomix – das im Netz momentan alle backen und wovon alle so begeistert sind, getraut. Es war total easy und ohne viel Schnickschnack, frage mich warum ich da so lange darum herumgetanzt bin. Das einzige was mir dafür fehlte, war eine Backform mit Deckel. Na die war schnell besorgt. Ich habe mir so eine Art Jena-Schüssel, hoch, hitzebeständig, aus Glas und mit Deckel bei Action gekauft und damit funktioniert es prima! Mein bEdW und ich waren so begeistert, dass wir es an zwei Tagen weggefuttert hatten. Kein Problem für mich (jetzt bin ich schon goschert :-D) – ich backe gleich wieder eines! Übrigens: man kann es auch ohne Thermomix backen, der knetet ja lediglich den Germteig und das kann man/frau auch ohne Maschine.
Hier der Link zum Rezept https://cookidoo.de/recipes/recipe/de-DE/r398596
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Kitchen-Goodies
Unlängst stöberte ich wieder in einem meiner Lieblingsshops, diesmal direkt im Geschäft und nicht online. Und manchmal springt mich ein Stoff an, aus dem z.B. Tischsets oder Geschirrtücher gemacht sind. Kurz in die Hand genommen – ich muss halt alles „begreifen“ – Stöffchen für angenehm empfunden und schon sehe ich gedanklich vor mir, was ich daraus zaubern könnte. Diese Geschirrtücher musste ich haben, denn die hatten nicht nur genau meine Lieblingsfarben, nein auch das Muster war einfach toll. Schwupps, die landeten schon mal in meinem Einkaufskörbchen. Als ich dann so weiter zwischen den Gangreihen schlenderte viel mir das schwarze Schneidebrett auf. Hey, das passt ja perfekt dazu. Ein Spruch schwirrte mir sofort im Köpfchen – ich musste es mitnehmen! Und jetzt wollte ich nur mehr nach Hause. Rein in die Werkstatt und loslegen. Aus dem Stoff entstand ein Utensilo – mehfach einsetzbar – und das Brettchen bekam einen Plott verpasst. Tadaaaa!
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Doggie-Love
Ich liebe mein Leben, ganz so wie es gerade läuft. Ich bin wahnsinnig gerne zu Hause und genieße meine Freizeit. Morgens, nachdem ich mit dem Hundzi eine ausgedehnte Gassirunde gedreht habe, mache ich es mir mit einem duftenden Kaffeetschi in meiner kleinen, feinen Werkstatt gemütlich. Meist setze ich mich dabei zu meinen Schreibtisch und fange mit dem kolorieren meiner Stempelabdrücke an. Dafür brauch ich nicht viel Platz, da genügt der Schreibtisch. Nebenbei horche ich Superfly und knabbere an dem ein oder anderen Brötchen. Ja, das genieße ich in vollen Zügen. So und gestern waren dann alle Doggies ausgemalt und ausgeschnippelt. Nun wollten sie verarbeitet werden – wäre ja schade drum, sie einfach in der Schachteln dahinvegetieren zu lassen.
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Neues Jahr – Neues Glück
Hi ihr Lieben! Na alle gut rüber gerutscht? Freut mich, dass ihr mich auch heuer wieder hier auf meinem Blog besucht. Zur Zeit kann ich euch (noch) nicht viel Neues bieten, über die Feiertag war ich anderweitig eingesetzt, sodass ich kaum zum Werkeln gekommen bin. ABER … ich konnte die wenige Zeit, die mir blieb, zum Bestellen nutzen – yeahhh!!! Und 3x dürft ihr raten: genau – es handelt sich um neue Stempel und Papierzeugs (kann ich euch ja doch was NEUES zeigen). Creativ-Depot hatte ja gottseidank auch über die Feiertage seinen Onlineshop für mich offen gehabt und ein paar Dinge waren sogar schon im SALE – na da musste ich doch zuschlagen. Ich hatte aber auch schon vorsorglich ein paar Häschen mitbestellt, denn Ostern kommt bald! Jetzt muss ich das Ganz mal wieder ordentlich verstauen, passende Plätzchen suchen – denn es wirds nämlich schon ziemlich eng in meinem Bastelzimmer. Sobald ich aus den neuen Sachen etwas gemacht habe, zeige ich es euch natürlich. Wird sicher nicht lange dauern 😉
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Die Letzten für heuer…
Ich möchte mich jetzt mal bei euch für eure Geduld bedanken. Ihr ward wirklich tapfer und habt euch durch all meine gebastelten Kartenbeiträge etc. gekämpft. Waren heuer wirklich viele, die da auf meinem Basteltisch entstanden sind (die Leidenschaft ist in mir förmlich explodiert). Mit unter auch diese beiden „Wunscherfüllerkarten“ für die Geldgeschenke meiner beiden Söhne.
Aber jetzt ist für heuer wirklich Schluss – versprochen!
In diesem Sinne wünsche ich euch wunderschöne und entspannte Weihnachtsfeiertage und alles erdenklich Gute für das Jahr 2023 und hoffe, dass ihr mich, auch im neuen Jahr, fleißig auf meinem Blog besucht.
Eure Conny
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Verpackung und so weiter
Nun war es endlich so weit, alle Geschenke waren gebastelt, besorgt oder sonst etwas – jetzt gings ans Verpacken. Dazu habe ich heuer einfach weißes Packpapier verwendet und bestempelt. Teilweise hatte ich es einfach, wie üblich, um das Geschenk gewickelt, aber ich hatte auch Papiersäckchen gefaltet und darin einige Sachen eingepackt. Optimal ist es natürlich, wenn die Glückwunschkarte im selben Stil ist. Wie hier bei dem Geschenk an unseren großen Jungen Noel, der nicht ums Eck wohnt und wir ihm jedes Jahr seine Geschenke per Post schicken.
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Schweinchen wünscht alles Gute
Kaum sind sie auf der Welt, wird auch schon der 1. Geburtstag gefeiert. Rast die Zeit eigentlich nur für die, die bereits ein gewisses Alter aufweisen, dahin oder geht es eh jedem so? Mir flutscht sie regelrecht davon, aber Gottseidank muss ich sie nicht mehr mit „Arbeiten gehen“ verschwenden!
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Dazwischen was genäht…
Eigentlich dachte ich, dass ich alle Weihnachtsgeschenke beisammen hätte, aber dann fehlte mir doch noch eine Kleinigkeit für eine ganz liebe Freundin (die noch dazu zeitgleich Geburtstag hatte). Da ich gaaanz selten etwas Gekauftes verschenke (außer für meine Männer – also Jungs und bEdW, wenn es sich um eine Gerätschaft aus dem Technikbereich handeln soll … oder so) war mein nächster Schritt ins Stofflager, wo ich doch glatt fündig wurde und ich mein Vorhaben sogleich starten konnte. Meine Nähmaschine konnte es kaum glauben, dass sie wiedermal was rattern durfte.