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Aquarell probiert…
Mit Leidenschaft verfolge ich den Youtube-Kanal von „Stempelclaudi“. Die macht ganz tolle Sachen aus Papier und sie zeigt es so wunderbar und genau, dass man da einfach mitmachen muss. Letztens habe ich bei ihren Videos den tollen Beitrag gefunden, wo sie einen Stempelabdruck mit Aquarellfarben bemalt. Eigentlich total einfach und macht soooo viel her. Ihr werdet es nicht glauben, genau diesen Stempel mit dem Christbaumkugelmotiv hatte ich zu Hause! Tja, es gibt ja fast nichts, dass ich nicht vorrätig habe – dank meiner (Bastelmaterial) Kaufsucht! Und so konnte ich sofort loslegen. Bin vom dem Endergebnis echt begeistert. Da werden noch mehrere folgen.
P.S. Das Geschenkpapier im Hintergrund ist natürlich auch von mir selbst bestempelt – eh klar!
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Weihnachten – ideal für Kartenbastlerei
Wie gesagt, für die Gestaltung von Glückwunschkarten etc. ist die Weihnachtszeit perfekt! Im Internet wird man mit Ideen überschüttet, da sticht mir dann immer wieder die ein oder andere Karte ins Auge, die ich sofort nachbasteln möchte. Auch wenn ich mir die Idee abschaue, schlußendlich werden die Dinge dann doch immer nach meinem eigenen Stil. So soll es auch sein, nicht wahr 😉
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Anhänglich
Ich hatte mir noch gerade rechtzeitig das tolle Designpapier von creativ-depot bestellt und mit denen sind total entzückende Tags oder Geschenksanhänger entstanden. Gefallen mir super gut und sie werden sicherlich jedes Päckchen noch hübscher machen. Ich beschrifte diese Anhänger meistens mit Bleistift, sodass man den Text oder Namen ausradieren und das hübsche Ding weiterschenken kann. Wäre ja schade, wenn es der Beschenkte anschließend gleich entsorgen würde.
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Kerzen über Kerzen
Und ich hab gebastelt und gebastelt. Gottseidank bin ich schon aus der Arbeitswelt ausgeschieden und kann mir meine Zeit einteilen – herrlich, sag ich euch! Wann hätte ich all diese Werkelein sonst gemacht? Obwohl, als ich noch berufstätig war, habe ich auch einiges an Nähprojekten, Glückwunschkarten und was sonst noch alles angefallen ist, geschafft, ganz nebenbei. Na ja, man/frau wird ja schließlich nicht jünger und somit geht man das ein und andere schon etwas gemütlicher an. Das hab ich mir auch verdient, möchte ich meinen. Jedenfalls genieße ich es werkeln zu können, wann immer es mir Spaß macht.
Weihnachten ist ja immer eine besondere Zeit, was das Basteln angeht (aber auch sonst). Da wird man ja förmlich von selbstgemachten Geschenksideen überschüttet und man findet doch tatsächlich jedes Jahr was Neues. Das mit den bedruckten Kerzen, ist vielleicht nicht ganz neu, aber war dieses Jahr der Renner. Natürlich war da die Verpackung auch ganz ausschlaggebend. Schließlich habe ich die Papierschachteln samt weihnachtlichen Banderolen selbst fabriziert und das hat ganz schön viel Zeit in Anspruch genommen. Aber für Dinge, die man gerne tut, investiert man sie gerne!
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Luisa – fast ein Neujahrsbaby
Tja ein bisschen hätte sich die junge Dame schon Zeit lassen können. Dann wäre sie in aller Munde und sogar in allen Medien, aber nein sie muss ja noch vor dem neuen Jahr zur Welt kommen. Aber mal ehrlich, Hauptsache Mutter und Kind sind wohl auf, beide (samt Papa) haben es überstanden und da wird auf jedes Datum gepfiffen!
Wellcome little Luisa im Jahr 2022!
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Steine- bzw. Gefühle-Säckchen
Also unter diesem Ausdruck konnte ich mir gar nichts vorstellen. Die Mädels meiner Arbeitskolleginnen – ich hatte euch schon mal von den beiden erzählt: sie besuchen die Kindergartenschule (Bildungsanstalt für ElementarpädagogInnen – wollen wirs beim richtigen Namen nennen, ohgottohgott) und benötigen für ihre diversen pädagogischen Spiele immer wieder Verstauungsmöglichkeiten oder Verpackungen. Einmal hatte ich ihnen schon ein sogenanntes Geschichtensäckchen genäht (für mehr Info hier: https://www.connyswerk.at/419824/wenn-die-tanten-geschichten-erzaehlen/) Diesmal sollte es ein Säckchen sein, in dem man runde, flache Steine, die mit einem Gesichtsaudruck bemalt sind, verstauen, aber auch zugleich damit arbeiten können, also spielen sozusagen. Jedes Kind zieht einen solchen Stein aus dem Säckchen und legt diesen auf das Männchen. Je nach Gesichtsausdruck, wird das Kind dann etwas dazu erzählen. Find ich toll. Und ich saß schon wieder bei der Nähmaschine und am Schneideplotter. Die Mädels waren begeistert, denn ich hatte wiedermal genau verstanden, um was es geht!
P.S. zum besseren Verständnis für euch, habe ich Gesichter aus Papier hier dazu gegeben – Steine suchen und bemalen wollte ich dann doch nicht 😉
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Ich und Patchwork…
wir werden keine echten Freunde werden. Dafür muss man viel zu viel rechnen und herumtüfteln und natürlich auch massenhaft zuschneiden! Alles das, was ich absolut nicht mag und Rechnen war noch nie meine Stärke. Ich bin eher der Quicki-Typ. Bei mir muss alles leicht verständlich und vor allem schnell fertig sein. Egal ob ich jetzt mit Stoff arbeite oder mit Papier, das Stück oder Projekt, das ich heute anfange, muss auch heute fertig werden. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das so bei Malern ist, die tage-, wochen- oder jahrelang an einem Projekt herumwerkeln. Neeee, das geht gar nicht.
Zurück zum Patchwork (was mir teilweise ja wirklich gut gefällt): in einem Video habe ich eine ganz einfache Version gezeigt bekommen, die ich an einem kleinen Nähprojekt gleichmal ausprobieren musste. Es war ein Brillenetuie, das mit vielen kleinen Stoffresten zusammengesetzt wurde. Perfekt! Denn meine Freundin wünschte sich von mir ein solches für ihre Lesebrille. „2 Fliegen auf einen Schlag“ wie man so schön sagt. Und weil es auf Anhieb gut geklappt und mir diese easypeasy-Patchworkversion total Spaß gemacht hatte, entstanden gleich 2 davon – samt Schlüsselanhänger (wenn schon Stoffeverwertung, dann ordentlich ;-)).
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Komplett-Ausstattung
Dieses Babylein, bzw. die Eltern des kleinen Neuankömmlings werden demnächst mit einer sogenannten Komplett-Ausstattung überrascht. Da ist ja wirklich alles dabei, was so Jungeltern benötigen – na ja, zumindest was die Organisation des Baby-Kleinkrams betrifft. Da ist zunächst dieser Utensilo, wo man z.B. die Windeln griffbereit am Wickeltisch verstauen kann, dabei. Dann natürlich eine Mutter-Kind-Pass-Hülle und eine praktische Windeltasche für unterwegs. Ganz wichtig: eine Schnullergarage! Falls das Babylein einen Schnulli benötigt und dieser immer stets griffbereit sein muss. Als kleine Beigabe habe ich auch noch ein Lätzchen mit hineingepackt. Na und zu guter Letzt darf natürlich ein passendes Kärtchen nicht fehlen.
Viel Freude mit eurem Baby und der Komplett-Ausstattung, liebe Jungeltern!
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Trüffel-Liebhaber
Unser Freund Heinz hatte mal so nebenbei erwähnt, dass er Trüffel liebt. Igitt, diesen Geschmack halte ich persönlich gar nicht aus – aber bitte: Heinz liebt ihn! Und so haben wir selbst in unserem Kroatien-Urlaub daran gedacht und das kleine Künstlerdorf Matovun, wo sich alles nur um Trüffel dreht, besucht. Eine leistbare Kleinigkeit hatten wir dann für unseren Heinzi auch mitgenommen. Nun im November war es endlich so weit: der Geburtstag stand vor der Tür und wir samt Schenki für Heinzi vor seiner!
Ach ja, für das Kärtchen dazu ist mir mein super niedlicher Schweinchen-Stempel eingefallen, den ich dann koloriert und ausgeschnitten hatte, der Rest der Gestaltung ergibt sich meistens spontan. Warum Schweinchen? Na die suchen doch die Trüffel oder? Und Glück bringen sie außerdem.
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Neues Heim
Meine Nichte ist mit ihrer Familie vor kurzem ins Burgenland gezogen. Sie wohnen jetzt in einem total netten Ort und vor allem in einem sehr großzügigen Doppelhaus mit wunderschönem Ausblick bis zum Schneeberg. Wir waren gestern zur Jause und natürlich Hausbesichtigung eingeladen. Einladung = kleines Schenki mitbringen, das war euch doch klar. Und passendes Kärtchen dazu sowieso, nen? Was es geworden ist, zeig ich euch jetzt:
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Theo hat Geburtstag
Der süße Enkel meiner Freundin hatte seinen 2. Geburstag. Jetzt ist der kleine Zwuck auch schon wieder im gehfähigen Alter – was heißt gehfähig, der plaudert schon wie eine altes Waschweib (nicht so vulgär, aber so viel :-D). Yeah, jetzt gab es für mich wieder einen Anlass eine süße Kinderkarte zu gestalten.
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Bin voll drinnen…
… und kann gar nicht mehr aufhören. Eine Karte nach der anderen entsteht und schön langsam komme ich in Stimmung, also in Weihnachtsstimmung. Ein paar kann ich euch ja schon zeigen, der Rest muss erst fotografiert werden. Dafür muss ich meine Werkstatt immer etwas umgestalten, damit ich ordentliche Fotos machen kann. Aber seit getrost: diese kommen demnächst.
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Let’s start…
Ja, meine Lieben, auch heuer bleibt sie nicht aus: mit raschen Schritten nähert sich die Weihnachtszeit (bei den Temperaturen kaum vorstellbar, aber bitte) und so können wir bereits mit den Vorbereitungen dafür beginnen. Also was die Bastelei betrifft. Für meinen neuen Workshop, der mit weihnachtlichen Papierbastlereien zu tun haben wird, muss ich mir schön langsam ein paar Projekte austüfteln. Dabei bin ich auf die super coole Verpackungsidee für Kleinkram, oder besser gesagt nette kleine Mitbringsel, Geschenke etc. gestoßen. Ich hatte einen Packung Magneten zu Hause, die sich wunderbar für diese quadratische Verpackung eignete – aber natürlich auch passende Schoki (wundert mich, dass ich die nicht gleich verfuttert habe), die auch wunderbar dort hineinpassten. Diese Verpackung kann man natürlich nicht nur für Weihnachten basteln, die Gestaltung ist wie immer individuell. Aber die Zeit ist reif für Weihnachtenbäumchen, Sternchen etc. Na dann legen wir mal los!
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Creativ depot und die Maus
Wahrscheinlich hat so jede BastlerIn ihren Lieblings-Shop, wo sie ihre Sachen kaufen oder bestellen kann. Meiner ist ganz eindeutig „creativ-depot“ – diese lässt mein Künstlerherz springen! Natürlich stöbere ich im ganzen Netz nach Material, aber dort finde ich immer was – leider! Ich bräuchte mittlerweile ein größeres Werkelzimmer, nur für all das DIY-Zeugs. Schließlich tut mein Kaufzwang- und Rausch das seine dazu! Lang genug gequatscht: bei meiner letzten Bestellung war ein ganz tolles Designpapier mit den verschiedensten Tierchen dabei. Das kleine Mäuschen ist mir dabei sofort ins Auge gesprungen und es musste auch sogleich zu einer Karte verarbeitet werden. Das andere Getier werde ich ebenfalls auf Karten packen – und die folgen wahrscheinlich ziemlich rasch, versprochen.
P.S. Auch die Stanze „zauberhafte“ ist von creativ-depot
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Kerzerlzeit…
Also ich weiß nicht, wie es euch geht, aber in den warmen Monaten habe ich kaum Lust zu Hause eine Kerze anzuzünden, um es gemütlich zu machen. Aber, wenn es kalt und ungemütlich in den 4 Wänden wird, dann schon! Und wie auch noch. In jedem Raum brennt so ein kleines Ding, manche verbreiten sogar einen herrlichen Duft (sofern man einen guten erwischt hat). Tja, das nenn ich dann die „Kerzerlzeit“.
Doch nicht nur in meinen Räumlichkeiten finden Kerzen immer ihr Plätzchen, nein die sind auch ideal zum Verschenken. Und ich kenne niemanden, der sich nicht über eine solche freut (sofern es sich nicht um einen Mann handelt ;-)). Wenn diese dann noch in einer netten Verpackung daherkommt, ist doch jede Einladung gerettet.
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Süßes Hüftgold
Unlängst ist mir der niedliche Stempel „Hüftgold“ in die Hände gefallen. Na ja, vielleicht etwas übetrieben, denn ich hatte in meinen gefühlten 1000 Stempeln einen ganz bestimmten gesucht und dabei ist mir aufgefallen was für Schätze ich eigentlich habe – und nur selten verwende! Mitunter dieses kleine Scheisserchen. Sofort kramte ich nach einer Anleitung für eine nette Schokiverpackung und tadaaaa – ich wurde fündig. Diese kleinen Schachteln in Reserve zu haben, schadet nie. Und da sie bereits etwas winterlich ausgefallen sind, passen sie super zur kommenden Jahreszeit.
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Herbstmarkt im Kindergarten
Jedes Jahr veranstaltet meine Freundin, die Kindergartenleiterin ist, einen Herbstmarkt an ihrer Arbeitsstätte. Dafür wird dann immer fleißig gebastelt, aber auch gebacken und sonstiges Selbergemachtes wie Marmeladen oder Säfte für den Markt vorbereitet. All diese Köstlichkeiten und Bastelwerke kann man dann dort durch eine kleine Spende erwerben. Und das gesammelte Geld kommt dann wiederum dem Kindergarten zu Gute.
Na da lässt sich „connyswerk“ natürlich nicht lange bitten und trägt mit ein paar (Wort)KERZEN gerne zum Marktangebot bei. Jetzt kann ich nur mehr viel Erfolg wünschen, damit viiiel in die KiGa-Kasse kommt.
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Es herbstelt…
Und das sogar auf meiner letzten Glückwunschkarte, die ich bei Sonnenschein und am Gartentisch gebastelt habe. Es war nämlich sooo warm und herrlich dort, kaum zu glauben, dass es doch tatsächlich schon Herbst ist. Ich genieße diese bunte Jahreszeit bei den täglichen Spaziergängen mit meinem Wauzi. Das wunderschön gefärbte Laub ist einfach traumhaft anzusehen – außer es liegt in meinem Garten verstreut. Na ja, ganz soll man es ja ohnehin nicht wegräumen, damit die Tierchen Unterschlupf im Winter haben – somit mach ich mir mal keinen Stress mit dem Laub. Da geh ich lieber wieder an den Basteltisch und schnippsle etwas.
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3 Brillen – 1 Nase
Jetzt ist Schluss damit – mir reichts. Ständig bin ich auf der Suche nach meiner Lesebrille (meistens hab ich sie dann ohnehin am Kopf, aber bitte). JA, auch ich bin bereits in einem Alter, wo es ohne dieses Nasengestell absolut nicht mehr geht. Ich sehe NICHTS ohne sie, das heißt, ich kann NICHTS mehr LESEN! In der Ferne sind meine Äuglein noch recht taff, aber beim Lesen spielen sie ohne Hilfe nicht mehr mit. Jetzt gehör ich auch schon zu denen, die im Supermarkt jemanden fragen müssen, was auf der Produktbeschreibung steht oder sogar was es kostet! Schlimm, echt schlimm – man kann sich das als Junghupfer gar nicht vorstellen.
Letztens wollte ich im Fitness-Studio ein SMS auf meinem Handy lesen… oh shit, keine Brille mit! Und so gehts mir mittlerweile öfters. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich habe mir nämlich 3 – ja wirklich DREI – Lesehilfen ganz günstig beschafft. Und da kommt jetzt in jede Handtasche (auch Sporttasche) eine. Natürlich nicht einfach so, geschützt und lässig verpackt, eh klar. Nach einem tollen Freebook von PinkPonyDesign habe ich mir passende Brillenetuis gerattert – für jedes Brillerl eine.
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Wir legen alle zusammen…
… damit sich mein Bruderherz einen neuen Laptop kaufen kann. Also, das war die einzige Anschaffung, die er in der nächsten Zeit geplant hat. Und auf dieses Vorhaben bin ich gleich mal aufgesprungen. Ihr müsst wissen, Fritzi, mein heißgeliebter und einziger Bruder, hat in Kürze einen runden Geburtstag – seinen 70igsten!!!! Kaum zu glauben, das sieht man ihm wirklich nicht an. Das beschränkt sich beim ihm aber nicht nur auf das Äußere, nein auch die Lebendigkeit und Unrastigkeit, die er an den Tag legt, kann man sich mit diesem Alter echt nur wünschen!!! Gottseidank ist unsere Family generell mit guten Genen gesegnet, so hab ich die Hoffnung, meinem großen Bruder etwas nachzugeraten.
Was ich euch aber erzählen möchte ist, dass wir natürlich für diesen besonderen Anlass ein Geschenk brauchen. Am Liebsten ist ja allen immer ein Gemeinschaftsgeschenk, das am Besten ICH mir überlege. Die Family ist dann lediglich mit der Überweisung der Geldspende beschäftigt. Ja so sind ’se! So war es auch diesmal wieder. Die Idee ihm Moneten für die Anschaffung eines neuen Laptops in ein Kuvert zu stecken, war ja nun schon mal geboren. Um das Rundherum wird sich das Connylein schon auch noch kümmern. Eh klar! Wer mich kennt, weiß aber, dass es mir immer großen Spaß macht. Ich lieeebe es regelrecht, mir etwas auszutüfteln.
Dass es eine außergewöhnliche Glückwunschkarte (die auch die Knete beinhaltet) werden muss, war klar. Dafür hatte ich mir auch wirklich viel Zeit genommen. Ist ja Ehrensache, wenn es um mein Bruderherz geht. Aber das ist noch nicht genug – es musste noch was her, was mit einem Laptop zu tun hat. Im Urlaub am Strand, hatte ich bereits im Internet gestöbert und bin dabei auch wirklich fündig geworden. Ein Kinder-Laptop aus Holz, mit magnetischer Kreidetafel und sonstigem Schnickschnack. Jaaaaaa, das ist genau das Richtige!!!! Das Ding war wirklich genial und perfekt, um es noch etwas passend zu gestalten. Schließlich sollte Fritzi wissen, wer sich an der Wunscherfüllung beteiligt hat.
Ich denke, das Geburtstagskind und alle Beteiligten waren sehr zufrieden mit meine 70iger-Kreation 🙂
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Workshop Handy-Crossbodybag
Wie schon in einem vorigen Beitrag berichtet, werde ich Anfang Oktober, am Mittwoch, den 05.10.2022 um genau zu sein, in der VHS Traiskirchen einen Nähworkshop leiten. Das heißt, ich werde mit euch, also den TeilnehmerInnen, gemeinsam eine Handytasche, die lässig mit einem langen Gurt „crossover“ getragen werden kann, nähen. Es wird eine detaillierte „Schritt-für Schritt-Fotoanleitung“ von mir geben, damit ihr das Täschschen eventuell auch alleine zu Hause rattern könnt. Bei Anmeldung bekommt ihr eine Materialliste, wo genau angeführt ist, was ihr für dieses Nähprojekt benötigt. Solltet ihr das zu Hause haben, bitte mitnehmen – solltet ihr gewisse Utensilien wie 3D-Ringe, Druckknopf, Volumenvlies etc. nicht vorrätig haben, so könnt ihr das auch direkt beim Kurs von mir erwerben. Ich werde alles notwendige parat haben, damit unserem Nähprojekt nichts mehr im Wege steht.
Damit ihr euch anschauen könnt, was euch da erwartet, stelle ich hier ein paar Fotos ein. Diese Modelle dienen als Vorlage, ihr könnt aber eurer Stoffkombination freien Lauf lassen. Man kann das Handy-Täschchen etwas aufwendiger oder auch einfacher nähen – je nach Können, Lust und Laune. Ich werde euch auf jeden Fall gerne vor Ort mit Rat und Tat zur Seite stehen.
So nun lasst euch inspirieren und es würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr am
05.10.2022 in der Zeit von 16.00-20.00 Uhr
dabei sein könntet.
Hier der Link zum Kursprogramm/Anmeldung der VHS Traiskirchen www.vhs-traiskirchen.at/kurse
Hier ein kleiner Auszug aus der Fotoanleitung
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Maritimer Glückwunsch
Das Geburtstagskind wird von uns zu einem Fischessen an der Donau eingeladen. Gemeinsam Zeit zu verbringen (noch dazu bei gutem Essen und Trinken, gaaanz wichtig) ist doch das schönste Geschenk heutzutage. Damit das Geschenk bzw. der Gutschein dafür eine passende Verpackung bekommt, habe ich meiner Leidenschaft gefrönt und mich meinen Papierbergen und Stanzen hingegeben. Herausgekommen ist dieser maritimer Glückwunsch!
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„Nähe mit mir eine Handy-Crossbody-Bag“
So wird die Überschrift im kommenden Kursprogramm der Traiskirchner VHS lauten. Denn ihr werdet es nicht glauben, aber ich wurde doch tatsächlich darauf angesprochen, ob ich im Herbst nicht einen Näh-Workshop leiten möchte!!! Ja, ich!!!!! Ich, quasi als Kursleiterin in der Volkshochschule!!!! Zunächst war ich echt baff, dann benötigte ich einige Tage Bedenkzeit und kurz darauf war es klar: das mach ich!!!! Nun war die Überlegung, was ich mit „meinen KursteilnehmerInnen“ (na, wie klingt das?) nähen könnte. Es sollte nicht all zu schwierig sein, es sollte in ein paar Stunden fertig sein und natürlich sollte es etwas Hippes, etwas Ansprechendes sein – damit auch wirklich Anmeldungen zu diesem Workshop eintrudeln. Ich hab mich schließlich für ’ne Handy-Crossbody-Bag entschieden. Die sind momentan voll im Trend und auch wirklich ein praktisches Teil. Man braucht dafür auch nicht viel Stoff, es können Reste sein oder aber auch gerne aus alten Jeans gerattert werden.
Vor ein paar Tagen hatte ich mich schließlich hingesetzt und mal einen Prototypen erstellt. Die Anleitung oder das Schnittmuster hatte ich mir von einem Youtube-Video abgeschaut. Beim Nähen bin ich aber dann draufgekommen, dass diese Version doch etwas aufwendiger ist und auch mehr Näherfahrung brauchen würde. Selbst ich als schon etwas erfahrenere Nähbiene bin schließlich einige Stunden daran gesessen. Mit dem Ergebnis war ich aber ziemlich zufrieden, muss ich gestehen! Auf jeden Fall werde ich für den Kurs (nein, Workshop sagt man heutzutage dazu) eine einfachere Version austüfteln, damit man beim „wörken“ nicht verzweifelt sondern vor allem Spaß hat!
Sollte jemand, der dies hier liest, Interesse an diesem Workshop haben, dann schreibt mir bitte eine Nachricht im Messenger auf facebook (kornelia zeitlinger).
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Für die Kinder der Eierfrau
Ich hoffe, sie steinigt mich nicht gleich, wenn sie erfährt, dass ich sie Eierfrau nenne. Aber es passt so gut auf sie. Gemeint ist Julia, die Tochter meiner Nachbarin. Sie beherbergt in ihrem Garten ettliche Hühner. Was heißt „beherbergt“ – sie LIEBT ihre Hühner!!!! Nicht nur weil sie so brav Eier legen, sondern überhaupt. Und weil sie eben sooo fleissig Eier legen, verschenkt sie auch viele davon. Mit unter auch uns! Und wir, also mein Mann und ich, essen – als überzeugte Vegetarier – ausschließlich Eier von „glücklichen Hühnern“. Ich freu mich immer riesig darüber, doch sie lässt sich diese köstlichen runden Dinger nicht bezahlen!!! Mir ist es immer unangenehm, wenn sie mir fast jede Woche eine 10er-Box über den Zaun hält und nichts dafür nimmt.
Nun gut, sie wollte es nicht anders! Jetzt habe ich mir ein paar Stoffe rausgeholt und für ihre 3 entzückenden Kinderleins T-Shirts genäht und ihr dann ebenfalls über den Zaun in die Hand gedrückt! So, damit konnte ich mich wenigstens ein bisschen revanchieren.
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Eh nur eine Kleinigkeit…
Vor einigen Jahren haben wir unter unseren Freunden (sind mittlereweile ziemlich viele) ausgemacht, dass wir uns zu den verschiedensten Anlässen (natürlich in erster Linie zu den Geburtstagen) nichts mehr schenken. Wir laden uns eventuelll auf ein Glaserl guten Wein ein (oder vielleicht auch mehrere), aber das war es dann auch. Doch bring ich es irgendwie nie zusammen, dass ich zu einer Einladung nichts, also wirklich NICHTS mitbringe. Noch dazu wo ich doch so gerne bastle… die Dinger müssen dann einfach weg und verschenkt werden (sonst geh ich noch über zu Hause). So hab ich auch meiner lieben Freundin Karin zu ihrem Geburtstagsbrunch eine Kleinigkeit mitgebracht – eh nur eine Kleinigkeit!!! Und die ist sogar nützlich! Dieses Büchlein mit den Notizhaftblöcken bzw. Aufklebern hatte ich unlängst in einem Geschäft entdeckt und unter „kann man immer mal brauchen“ eingeordnet. Noch eines meiner geliebten Kärtchen geschnippselt und damit aufgepeppt konnte ich das praktische Ding überreichen. Ich hatte wieder ein gutes Gefühl (da ich was mitbringen konnte) und sind wir uns ehrlich: jede(r) freut sich schlußendlich über kleine Schenkis!
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Enjoy the little things
So ist es: es muss nicht immer etwas „Groooßartiges“ sein, man/frau kann sich ja auch über eine Kleinigkeit, wie über diese hübsche Glückwunschkarte, freuen. Dem brauch ich eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
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Das Nachthemd liegt zu Hause
Voriges Wochenende hatte mein Enkelschatzi bei uns eingecheck, das freut uns immer sehr! Selbst der Hund hat viel Spaß daran, denn da ist was los in der Bude. Nur diesmal hatte Elli kein Nachthemd mit – es war anscheinend zu Hause liegen geblieben. Kein Problem für die Werkelomi!!!! Stoff herausgesucht, die Maschine angeworfen und einfach eines genäht! Damit es dann doch etwas spezieller wurde, hatte ich den Spruch aus Elenors Lieblings-Gute-Nacht-Geschichtenbuch aufgebügelt. Die beiden Erdmännchen Jan und Henry sagen diesen immer bevor sie einschlafen. Nun war es auch bei uns so weit, deshalb ging es ab ins Bettchen mit folgenden Worten: alle Augen zugemacht, wir schlafen jetzt die ganze Nacht!.
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Mit Blümchen verziert
Das Entstehen so eine Glückwunschkarte passiert oft spontan und manchmal ganz ohne Vorstellung oder Konzept. Ich weiß nur wofür ich sie brauche, d.h. zu welchem Anlass ich sie verschenken möchte. Dann geh ich zunächst meine unzähligen Designpapiere durch und gustiere was mit welchem zusammenpassen könnte. Und plötzlich nimmt das Ganz seinen Lauf und es entstehen schließlich wunderbare Werke aus Papier. Wie dieses zauberhafte Blumenkärtchen samt Kuvert.
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Geburtstagsoutfit 7.0
Ein Schneiderprofi bin ich noch lange nicht, das hab ich unlängst wieder bemerken müssen. Denn Mode für Erwachsene (in meinem Fall für Damen :-)) ist für mich noch total mühsam. Nicht das Nähen selber sondern das Zuschneiden der richtigen Stoffteile. Also ein Shirt oder so das mir geht schon easy peasy von der Hand, aber ein Kleid z.B., wofür man ein exaktes Schnittmuster benötigt, ist schon ziemlich heikel. Denn so wie die Konfektionsgrößen auf den fertigen Schnitten angegeben sind, so sind meine Maße nicht, also nicht überall. Dort bräuchte ich eine 40, da wieder eine 38 und beim Allerwertesten womöglich eine 42!!! Ich hasse es und darum nähe ich viel lieber für die Kleinen! Zum Beispiel für mein Enkelschatzi oder für unsere Sophia. Da steht dann Kindergröße 122 oder 128 und es passt!
Apropos: wir feierten im Juli Elenors 7. Geburtstag! Und auch heuer konnte ich es nicht lassen ihr (mitunter) etwas Genähtes zu schenken. Ich habe Glück, denn Elli freut sich wirklich über Gewand von Oma. Sie ist halt meine kleine Modepuppe.
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Gelb, gelb, gelb ist alles …
was ich zu verschenken habe. Denn die lässigen Filzuntersetzer, sind mir beim letzten Einkauf ins Auge gestochen und mussten einfach mit. Kaum sehe ich nämlich irgend ein solches Zeug , schon kreisen folgende Gedanken in meinem Kopf: wenn ich schnell ein kleines Mitbringsel brauche, dann nehme ich (in diesem Fall) die Untersetzer und eventuell ein paar Trinkgläser im selben Design, schnell ein Kärtchen dazu gebastelt und schon bin ich wieder gewappnet. Die passende Wasserflasche, in die ich später einen Zitronen-Limetten-Sirup einfüllte, fand ich tags darauf in einem anderen Laden. Und wie gerufen kam die Einladung zu unseren Freunden an die Alte Donau! Yeahhh, die bekommen jetzt das kleine Dankeschön in Gelb